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03.12.2004
 

„Unverzüglich Schwachstellen beseitigen“
Variationen über das Thema „Der Herr, der schickt den Jockel aus …“

Der designierte Vorsitzende des »Rats für deutsche Rechtschreibung«, Hans Zehetmair, eröffnet in der heutigen FAZ, wie er die Rechtschreibkuh vom Eis zu holen gedenkt.

Er will sich dafür einsetzen, »zunächst die evidenten Unebenheiten der bestehenden Reform zu glätten«.

Die damit unvermeidlichen Nachbesserungen, die er, wie er in seinem Artikel (»Größtmögliche Staatsferne«) schreibt, für angezeigt hält, würden aber eine umfangreiche Änderung des »aktuellen Standes« der Rechtschreibung bedeuten, die in diesem Jahr als »amtlich« definiert und vom Duden als solche verkauft wurde. Er kann damit eigentlich nur am Widerspruch seiner Ratskollegen scheitern, die doch »Planungssicherheit« einklagen. Welche Rechtschreibung ab August 2005 unsere so vor dem Schlimmsten vielleicht doch noch bewahrten armen Schulkinder lernen dürfen oder müssen, ist aber, wenn man Zehetmairs Vorstellungen folgen will, auf lange Sicht unklarer denn je. Die guten Vorsätze der Kultusministerkonferenz, in der Konzentration auf ihr »Kerngeschäft« künftig effizientere »Outputs« zu produzieren, gehen somit schon den ersten Bach hinunter.



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Kommentare zu »„Unverzüglich Schwachstellen beseitigen“«
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Kommentar von Norbert Schäbler, verfaßt am 03.12.2004 um 01.27 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#87

Mir wird schlecht, wenn ich den vorveröffentlichten Artikel der FAZ lese, weil der noch ungewählte Vorsitzende (Wahltermin: 17. Dez. verm. Herr Zehetmair) die Rückkehr zur altbewährten Schreibung ausschließt, zumal es einen besseren Vorsitzer gar nicht geben kann.
Zehetmair ist prädestiniert, vorbestimmt, per Vorsehung inkarnisationswürdig.
Also nehmen wir ihn. Es gibt keinen Besseren, es sei denn, er empfände sich als untauglich.


Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 03.12.2004 um 09.52 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#88

Zehetmair:
"Es darf nicht übersehen werden: Die derzeit praktizierte Reform enthält durchaus sinnvolle Korrekturen, wie beispielsweise die neue "s"-Schreibung."

Ist vorstellbar, daß die Kritik an der s-Schreibung nicht zu Herrn Zehetmair durchgedrungen sein sollte? Daß der den Namen "Prof. Dr. Harald Marx" noch nie gehört hat?

Ich sitze hier und ringe mit der Tastatur, dazu fällt mir einfach nichts mehr ein.


Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 03.12.2004 um 10.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#89

Die Werbung für die vergangenen August erschienene 23. Auflage des Dudens versprach: »Der neue Duden vermittelt die neue Rechtschreibung, die laut Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Juni 2004 ab August 2005 für Schulen und Behörden allein verbindlich sein wird. …«

Sollte Hans Zehetmair das Unwahrscheinliche erreichen, daß die aus seiner Sicht »größten Schwachstellen« - noch vor Inkrafttreten der »Verbindlichkeit« korrigiert werden, wäre diese neueste Duden-Ausgabe Makulatur. Würde es eine Rückhol-Aktion geben wie bei einem mit Fehlern ausgelieferten Auto? Oder eine Umtausch-Aktion? Vor dieser Gefahr wird sich die Reformlobby zu schützen wissen.

Zehetmair möchte, ähnlich wie die Darmstädter Akademie, »ein langfristig arbeitendes Gremium, das sich als Dauereinrichtung kontinuierlich mit der Sprachentwicklung und der Weiterentwicklung der Rechtschreibung beschäftigt« und das »kein staatliches Organ« sein darf. Wie er zu der Einschätzung kommen kann, diese Voraussetzungen würden ausgerechnet von dem ihm von der Kultusministerkonferenz fixfertig vorgesetzten »Rat« erfüllt, der sich überwiegend aus Vertretern wirtschaftlicher und politischer Interessenverbände bzw. in der Sache bereits festgelegter Institutionen zusammensetzt, ist rätselhaft, ebenso wie er glaubt, die Darmstädter Akademie und den PEN-Club, die genau dieses Gremium ablehnen, als Feigenblatt des »Konsenses« für dieses absurde Unternehmen gewinnen zu können. Vielleicht fühlt er sich gestärkt durch seine einstige herkulische Leistung, dem »Heiligen Vater« die Majuskel gerettet zu haben und traut nunmehr sich und seinem Glauben (zumindest an sich selbst) auch das Versetzen dieser Berge innerhalb weniger Tage zu, an deren granitener Uneinsichtigkeit und Machthuberei sich über Jahre nichts geändert hat. Man darf ihm seine Warnung zurückreichen: Auch er sollte sich keine falschen Hoffnungen machen.


Kommentar von Borghild Niemann, verfaßt am 03.12.2004 um 11.41 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#90

Liebe Frau Pfeiffer-Stolz, Ihnen ist schon etwas eingefallen: Ihren exzellenten Text "Aufklärung" (über das esszett) vom 4. November bräuchten wir dringend als Faltblatt, ähnlich wie die "Sehstörungen", in hoher Auflage zum Verteilen.
Vielleicht kann der VRS bei der Finanzierung behilflich sein? Ich konnte auf der Jahreshauptversammlung diesen Vorschlag und Kontaktaufnahme mit Ihnen nicht als Antrag einbringen, weil ich nicht anwesend war.



Kommentar von Michael Krutzke, verfaßt am 03.12.2004 um 13.14 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#91

Der Reparateur
Herr Zehetmair tritt als Reformreparateur an und belegt das sehr deutlich: "[...] um der Unsicherheit in der Bevölkerung ein Ende zu setzen und sie schließlich doch noch für eine sinnvolle Reform zu gewinnen."

Bar jeder sprachwissenschaftlichen Bildung und zunehmend durch schriftsprachliches Chaos verunsichert, bringe ich einmal die Kühnheit auf, mich zu den von Herrn Zehetmair Umworbenen zu zählen und ein paar laienhafte Gedanken zu äußern (auch wenn die ihn kaum interessieren dürften).

Schwach sinnig
Die von ihm benannten Schwachstellen leuchten auch mir ein, und ich würde sie (unter anderem) gern beseitigt sehen. Warum "E-va" aber am "A-bend" über den "E-sel" stolpern, den "Missstand" hingegen als sinnvoll bejubeln soll, vermag ich nicht zu erkennen. Die "s"-Schreibung als "sinnvolle Korrektur"? Was genau war denn vorher korrekturbedürftig, und was stellt den Sinngehalt der neuen Schreibung dar? Mehrfach wurde darauf hingewiesen, daß die neue Vokallängenregelung höchstens für die logischer ist, die den alten Zustand kennen. Der erforderte in der Tat Lern- und Denkleistungen, um beispielsweise "muß" und "Fuß" richtig auszusprechen. D i e s wird den Schülern nun erspart. Ist das der Sinnzuwachs, für den Herr Zehetmair das "sss" (nicht minder absurd oder häßlich als "A-bend" usw.) hinzunehmen bereit ist? Warum blendet der "ss/sss"-Fanclub so hartnäckig die Tatsache aus, daß die Schüler nun die Lern- und Denkleistung aufzubringen haben, daß nach kurzem Vokal mal ein einzelnes "s" stehen kann ("Verhältnis") und mal ein doppeltes ("Weinfass")? Warum soll gerade die "s"-Regelung das große Erfolgsmodell sein, wo selbst die Medien in einem vorher nie gekannten Maß mit den ach so einfachen Regeln nicht klarkommen ("Strasse", "heiss", "dass", wo "das" hingehört und umgekehrt usw.)?

Restauration?
Legt man an Herrn Zehetmairs Mission den Maßstab "Klarheit und Wahrheit" an, dann genügt er ihm mit seiner Tabuisierung des "s"-Regel-Themas schon nicht mehr. Das Kalkül ist aber klar: Die "s"-Regelung stößt durchaus auf Zustimmung in der Bevölkerung, kann unter diesem Gesichtspunkt also als Erfolg gewertet werden. Vielen - vor allem Jüngeren - gilt das "ß" als nicht mehr zeitgemäß, so jedenfalls mein Eindruck. Und ich füchte, eine Rücknahme dieser Regel und die Wiedereinsetzung des alten Zustandes würde von einem großen Teil der Bevölkerung kaum akzeptiert. Vielleicht meinte Herr Jochems an anderer Stelle auch dies, als er schrieb, daß die Forderung nach Wiederherstellung des früheren Zustandes zu kurz greife und sich dynamische Gesellschaften "mit bloßer Restauration" nicht zufriedengäben. (Zum Thema "Nein, das gebe ich nicht zu" am 27.11.04.) Was also wäre überhaupt erreichbar? Hier wird es heikel, denn das Gespenst des Kompromisses taucht aus den Reformtrümmern auf. Ich frage mich, ob mehr zu erreichen ist, als daß die bisherige Schreibung fortan nicht als falsch, sondern als gleichwertige Variante gilt. (Lieber wäre es mir umgekehrt, das "ss" als Variante.) Wie allerdings die Schulen damit umgehen sollten, weiß ich nicht. Da die sich alle auf "ss" eingeschworen haben - könnte das Bessere ein Thema für den Deutsch-Leistungskurs sein?

Gestufte Orthographie?
An dieser Stelle fallen mir wieder Herrn Jochems Gedanken zu einer "gestuften Orthographie" ein, die er im August 2003 in einer "Zwischenbilanz zum Weiterdenken" im RSR-Forum geäußert hatte:

[...]
Je mehr Differenzierungen eine Rechtschreibung ermöglicht, um so leichter hat es der Leser. Für den Schreiber jedoch trifft eher das Gegenteil zu. Täuschen wir uns nicht: Die traditionelle deutsche Orthographie war und ist für „normale“ Schreiber zu schwer, was in der Vergangenheit keineswegs nur an ihrer unzulänglichen Darstellung im Duden lag. Charakteristischerweise befinden sich die Probleme fast ausschließlich in den beiden Bereichen, in denen sich unsere Rechtschreibung von den Gepflogenheiten in den Nachbarsprachen abhebt (Groß-/Kleinschreibung, Getrennt-/Zusammenschreibung).

Hier drängt sich die Möglichkeit einer differenzierenden Obligatorik geradezu auf. Ich bin der festen Überzeugung, daß es ohne die Anerkennung einer gestuften Orthographie zu keiner Überwindung des jetzigen Wirrwarrs kommen wird.
[...]


Die Anregung "zum Weiterdenken" blieb allerdings vom dort versammelten Sachverstand unbeachtet, lediglich ein Beitrag nahm den Gedanken auf.

Aber halt – spätestens hier betrete ich ein Fachgebiet, von dem ich nichts verstehe; deshalb verlasse ich rasch Klassenzimmer und Hörsaal und überlasse den Fachleuten das Feld. (Interessant fände ich eine Diskussion darüber aber schon ...)



Kommentar von Helmut Jochems, verfaßt am 04.12.2004 um 11.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=152#96

Sehr geehrter Herr Krutzke,

mit großem Interesse habe ich gerade Ihren Beitrag gelesen. Ja, die nächsten Monate werden spannend werden, aber so recht weiß noch niemand, was sinnvollerweise zu tun wäre. Das gilt für die Befürworter der Rechtschreibreform wie für die Kritiker. Die Urheber der Verwerfungen werden spätestens am 17. Dezember ihrer privilegierten Stellung verlustig gehen, wenn nämlich die KMK mit dem Rat für deutsche Rechtschreibung einen neuen Anlauf nimmt. Die Abgehalfterten können immerhin für sich geltend machen, daß sie früh auf die Ungereimtheiten in ihrem eigenen Werk aufmerksam machten, die Kultusbürokratie davon aber nicht hören wollte. Jetzt sollen Verbandsfunktionäre mit einem Ruheständler aus der KMK an der Spitze für Remedur sorgen. Daß daraus etwas werden könnte, glauben nur Wunschdenker und mit ihnen die beiden größten Fraktionen im Deutschen Bundestag.

Der KMK wird das schon recht sein, denn auf diese Weise werden sich selbst die allernotwendigsten Korrekturen über Jahrzehnte hinziehen. Wahrscheinlich hofft man dort wirklich, daß die heutigen Schüler mit ihren vagen Vorstellungen von moderner Rechtschreibung irgendwann einmal die Bevölkerungsmehrheit stellen werden, es also nie notwendig sein wird, in Bausch und Bogen alles zurückzunehmen. Bis jetzt bestanden die Korrekturen ohnehin nur in der Wiederzulassung traditioneller Schreibungen als sekundäre Varianten, und zwar in den Wörterbüchern. In den Schulbüchern ist seit 1996 nichts verändert worden, und das wird wohl auch so bleiben. Es gibt also jetzt schon eine zweigeteilte Reformrechtschreibung - neben der Spaltung in traditionelle Rechtschreibung hie, reformierte Rechtschreibung da, von den Mischformen in den Hausorthographien ganz zu schweigen.

Diese Sicht des gegenwärtigen Zustandes dramatisiert übrigens ungewollt die gegenwärtige Situation. Wenn man einen Text hinsichtlich seiner orthographischen Observanz bestimmen will, hält man sich bekanntlich an ss/ß - was aber eine typographische Angelegenheit ist, die eigentlich mit Rechtschreibung nichts zu tun hat, obwohl sie als Indikator ins Auge sticht. Der Kernbereich unserer Rechtschreibung, nämlich wie man die Stammsilben deutscher Wörter schreibt, ist dagegen von den Reformern so gut wie nicht angetastet worden. "Vieh" bleibt "Vieh", und "Saite" und "Lärche" heben sich nach wie vor von "Seite" und "Lerche" ab. Geringe Einbrüche gibt es lediglich bei der Groß- und Kleinschreibung, unübersehbare dagegen bei der Getrennt- und Zusammenschreibung. Nicht ohne Grund wird der letztere Bereich einmütig als reparaturbedürftig bezeichnet.

Hier hilft aber nicht der Ruf nach Wiederherstellung der herkömmlichen Schreibungen. Sie waren/sind in vielen Fällen willkürlich, weil es an einer durchdachten Regulierung fehlte und sich im übrigen an dieser Stelle unsere Rechtschreibung weiterhin in Bewegung befindet. Ohne sprachwissenschaftlichen Rat wäre hier nichts zu machen, und der fehlt eben in dem neuen Gremium - vielleicht zum Glück, denn die germanistischen Sprachwissenschaftler haben nie zu einem gemeinsamen Standpunkt finden können. Selbst wenn nach dem Abgang der sprachwissenschaftlichen Banausen wirklich kompetente Leute an ihre Stelle träten, wäre der Erfolg noch keineswegs garantiert.

Angenommen, das Wunder geschähe und wir hätten über Nacht wieder eine Rechtschreibung in etwa so wie vor 1996: Wäre der Jubel groß? Mitnichten. Die jetzige Beliebigkeit hat einen großen Vorteil, sie nimmt den meisten Deutschschreibenden die Angst vor dem Fehlermachen. Sie erinnern an meinen Vorschlag einer gestuften Obligatorik. Dafür wird es keine Zustimmung geben. Wir sollten uns also mit dem Gedanken abfinden, daß unsere Rechtschreibung - die pervertierte wie die traditionell gepflegte - ein Problemfall ist, für den es keine Lösung gibt.

Was nun die Abneigung gegen die bloße Restauration angeht, so darf man nicht übersehen, daß die Rechtschreibreform neben ihrem Griff in die Mottenkiste auch moderne Züge hat, die deshalb leicht zu erkennen sind, weil sie englische Schreibgewohnheiten aufgreifen. "Stress" "Prozess" oder "Kongress", mit "ß" zu schreiben hat auch in meinen Augen karikaturale Züge. Ähnliches gilt für eine Reihe von Wörtern, an deren verkrampfte Germanisierung nach 1901 wohl niemand mehr rühren will ("Zentrum" zum Beispiel, das auf einigen Verkehrsschildern jedoch wieder als "Centrum" erscheint). Bei "plazieren" war erst in jüngster Zeit das "c" ersetzt worden. Vielleicht wären die Verhunzer sonst nicht auf den Gedanken gekommen, es zu "Platz" zu stellen. Die tollsten Blüten treibt die deutsche Pedanterie mit dem Koppelungsstrich ("Dr.-Konrad-Adenauer-Ring"), ebenfalls "unreformiert".

Die neue Große kommentierte Frankfurter Ausgabe der Werke Thomas Manns benutzt in den Textbänden die Schreibungen der Erstausgabe bzw. des Manuskripts (vieles orthographisch von vor 1901), in den Kommentarbänden die reformierten Schreibungen. Beides paßt auf unerwartete Weise zusammen - was zu denken geben sollte.

Natürlich bin ich auch der Meinung, daß wir uns von der fußkranken Nachhut des 68er Marsches durch die Institutionen nicht unsere Rechtschreibung diktieren lassen dürfen, und von deutschen Politikern und ihren Bürokraten schon gar nicht. Wir sollten nur nicht dem Irrtum erliegen, kompetentere Berater könnten uns von allen orthographischen Problemen befreien. Hier hilft nur Toleranz, ja - wie die Reformer zuletzt sagten - "Metatoleranz". Vielleicht kommt ja irgendwann jemand auf den Gedanken, die herkömmliche und die reformierte Rechtschreibung gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen. Früher nannte man so etwas einen "Kampf der Systeme". Nach einigen Jahrzehnten würde man mehr wissen.




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