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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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07.06.2005
 

Einfache Wahrheiten (1880)
„Die Schule hat unserer Überzeugung nach gar nichts zu reformiren.“

Hermann Paul: Zur orthographischen Frage (Deutsche Zeit- und Streitfragen 9/143, Berlin 1880, S. 3–40)

(Die ganze Schrift ist immer noch höchst lesenswert. Das Verhältnis von Laut und Buchstabe, das Stammprinzip – als Fall von Analogie erklärt – usw. – besser ist das nie dargestellt worden. Hier ein paar Auszüge zum Grundsätzlichen.)

„Es beginnt jetzt mehr und mehr die Überzeugung in das allgemeine Bewußtsein einzudringen, daß derjenige, der es unternimmt, willkürlich in die geschichtliche Entwickelung eines Gegenstandes einzugreifen, mit den allgemeinen Entwickelungsbedingungen dieses Gegenstandes vertraut sein muß.“ (3)

„Sie (die übliche Schreibweise) ist gar nicht dazu da, jemanden, der die betreffende Sprache noch nicht kennt, über die Natur der darin vorkommenden Laute zu belehren. Sie ist nur für den Angehörigen der Sprachgenossenschaft, der mit seiner Muttersprache schon ganz genau vertraut ist, soll und kann weiter nichts leisten, als zum Erkennungszeichen für etwas schon bekanntes zu dienen.“ (8)

„Ein Nachtheil aller Gesetzgebung gegenüber der Gewohnheit liegt darin, daß sie durch die Laune und Willkür einzelner im Augenblick maßgebender Persönlichkeiten bestimmt werden kann, ohne der Vernunft und dem allgemeinen Bedürfniß Rechnung zu tragen. Ein zweiter Nachtheil ist, daß durch sie alle allmählige, stätige Entwicklelung abgeschnitten wird, daß alle Reform fortan nur ruckweise geschen kann, mit gewaltsamen Übergängen, die viele Unbequemlichkeiten mit sich führen.“ (23)

„Man hat großen Lärm geschlagen über die Verwirrung unserer jetzigen Orthographie. Man hat von einem dringenden Nothstande gesprochen, der eine Appellation an die Staatsgewalt erfordere. Das Vorhandensein einer solchen Verwirrung kann man aber nur dann anerkennen, wenn man alle Reformexperimente einer kleinen Minorität im Auge hat. Daß es dem gegenüber eine in allen wesentlichen Stücken feststehende Norm giebt, wonach die große Mehrheit sich richtet, kann niemand leugnen.“ (24)

„Wozu braucht man demnach die Hülfe des Staates so nothwendig? Das Experimentieren des Einzelnen kann derselbe niemals verbieten. Er kann nur das Eindringen dieser Experimente in die Schule und in die Acten verhindern. Dazu aber genügt die ganz allgemeine Vorschrift sich an den herrschenden Usus zu halten.“ (24f.)

„Auch in der Sprache entstehen unaufhörlich neue Schwankungen, indem gleichzeitig die alten beseitigt werden. So wird es immer bleiben. Auch in der Orthographie könnte es unserer Überzeugung nach ruhig so weiter gehen wie bisher, daß die Schwankungen nicht mit einem Schlage weggeschafft werden, sondern allmählig, indem die eine Schreibung zunächst das Übergewicht erhält und dann zur Alleinherrschaft gelangt, nicht durch ein Machtgebot, sondern durch Beispiel und Empfehlung der maßgebenden Kreise.“ (25)

„Die Schule hat unserer Überzeugung nach gar nichts zu reformiren. Wenn sie es versucht, überschreitet sie ihre Competenz, und wenn sie es darüber hinaus versäumt, das wirklich übliche zu lehren, so versäumt sie eine Pflicht, welche sie der Gesammtheit gegenüber hat.“ (38)

(Ein künftiges Regelbuch) „müßte aber wesentlich anders beschaffen sein, als diejenigen, die man uns jetzt octroyiert hat. Es müßte zunächst eine genaue Angabe des wirklich üblichen enthalten. Dabei müßten also auch alle Schwankungen unparteiisch verzeichnet werden, und zwar eventuell mit Auszeichnung der verbreiteteren Schreibweise. (...) Hierzu dann eine Angabe darüber, was nach den angenommenen Grundsätzen das empfehlenwertere ist. Nirgends darf die Entscheidung in der Form eines Befehles, sondern nur immer in der Form eines Rathes auftreten. (...) Die Unterstützung eines solchen Regelbuches durch die Autorität der Staatsgewalt ist nicht erforderlich, vielleicht kaum wünschenswerth. (..) Von Seiten der Regierungen brauchte weiter nichts zu geschehen als eine Zurücknahme ihrer störenden Verordnungen. Ohne diese Zurücknahme werden wir freilich nicht vom Flecke kommen.“ (39)



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Kommentare zu »Einfache Wahrheiten (1880)«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 21.05.2013 um 21.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#23236

Hermann Paul schrieb auch dies (zum Thema Vogel-Vau):

„Störender als der Mangel ist in unserer jetzigen Orthographie der Überfluß von Zeichen. Dieser macht die Erlernung derselben zu einer Quälerei für die Jugend, bei der viele schöne Zeit vergeudet wird, die besser angewendet werden könnte. Hierher gehört die Verwendung von f und v für den gleichen Laut (...)“
(Deutsche Grammatik I, Halle 1916, § 9)
Und:
„Wenn die Unterscheidung gleichlautender Wörter überhaupt irgendwelchen Vorteil gewährt, so ist derselbe jedenfalls lächerlich gering gegenüber der Mühe, die jetzt die Erlernung der willkürlichen Festsetzungen macht.“ (ebd.)
 
 

Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 18.02.2010 um 18.14 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#15745

An anderer Stelle (siehe hier) hatte Herr Nakayama vor einigen Jahren auf folgendes hingewiesen:

»Der im Jahr 2001 verstorbene Linguist Wolfgang U. Wurzel schreibt zu Hermann Pauls Aufsatz „Zur orthographischen Frage“ (1880) wie folgt:

Der Artikel ist geschrieben kurz vor dem Erscheinen von Dudens Vollständigem Orthographischen Wörterbuch der deutschen Sprache (ebenfalls 1880). Er liest sich wie ein Beitrag zum aktuellen Orthographiedisput (wobei er sich allerdings von den meisten heutigen Beiträgen durch eine profunde Sachkenntnis unterscheidet).
[...]
Paul befürwortet eine Verbesserung der Rechtschreibung, lehnt aber eine förmliche Orthographiegesetzgebung ab, weil sie „durch die Laune und Willkür einzelner im Augenblick maßgeblicher Persönlichkeiten bestimmt werden kann, ohne der Vernunft und dem allgemeinen Bedürfnis Rechnung zu tragen“ (301). Des Weiteren dürfen Verbesserungen nicht „in der Form eines Befehls, sondern immer nur in der Form eines Raths“(317) eingeführt werden.
[...]
Dabei geht es immer nur um synchron vom Sprecher als einheitlich aufgefasste Stämme, nicht um etymologische Zusammenhänge (wie sie von dergegenwärtigen Reform in Fällen wie behände wegen Hand und schnäuzen wegen Schnauze praktiziert werden).

Die Rezension, die in „Zeitschrift für Sprachwissenschaft 20(2001)" enthalten ist, ist zwar im Neuschrieb geschrieben und enthält einen „Fehler“ (nahekommen), aber die kritische Einstellung des renommierten Linguisten zur RSR ist eindeutig erkennbar.«
 
 

Kommentar von (Red.), verfaßt am 10.02.2010 um 08.16 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#15704

Lesen Sie den gesamten Aufsatz von H. Paul hier: H_Paul_Zur_orthographischen_Frage.pdf; für die Erstellung dieser Datei danken wir Herrn Höher.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 26.01.2010 um 16.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#15644

Der glänzende Aufsatz von Hemann Paul ist anscheinend nicht im Internet zu finden. Er ist aber in einem Nachdruck kleinerer Schriften enthalten:
Helmut Henne, Jörg Kilian (Hg.): Hermann Paul: Sprachtheorie, Sprachgeschichte, Philologie. Reden, Abhandlungen und Biographie. Max Niemeyer Verlag. Tübingen 1998
In der letzten Fußnote steht u.a.
„Wir können darin nur eine Marotte des sonst hochverdienten Mannes sehen, und man muß sich im hohen Grade darüber verwundern, daß eine solche Marotte von Staatswegen der ganzen Nation aufgedrungen werden soll.“ (Gemeint ist Raumers Beharren auf einem bestimmten Dehnungs-h, aber könnte man dasselbe nicht über manche Neuregelung heute sagen?)
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 08.06.2005 um 19.33 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#343

Da der Wunsch geäußert wurde, die Propaganda der Zwischenstaatlichen Kommission für die Nachwelt zu bewahren, sei an dieser Stelle folgender »Diskussionsbeitrag« wiedergegeben:


Wie sich die Bilder gleichen . . . August 2004

Der bedeutende deutsche Sprachwissenschaftler Wilhelm Wilmanns (1842-1911), der im Auftrag des preußischen Kultusministers von Puttkamer ein orthografisches Regelwerk für die Schulen erarbeitet hatte, das 1880 erschienen war, schrieb sieben Jahre später in einem Kommentar:

«Die Einführung rief außerordentliches Aufsehen hervor. Was sich seit dreißig Jahren vorbereitet hatte ..., dadurch wurde man überrascht, das erschien als etwas Plötzliches, durch persönliche Willkür Geschaffenes und wurde danach beurteilt. Die Presse beschäftigte sich eifrig mit der Angelegenheit; einzelne Blätter begrüßten die Verordnung mit Freuden, viele verhielten sich ablehnend, andere nahmen eine zuwartende Stellung ein; auch an solchen fehlte es nicht, die zuerst Hosianna riefen und später: Kreuzigt ihn! Manche Artikel waren augenscheinlich dazu bestimmt, das Publikum zu verwirren, andere es durch ungeheure Vorstellungen zu schrecken, wieder andere es mit Spott und Hohn zu belustigen. Als ich mich entschlossen hatte, diese Bogen zu schreiben, habe ich weit über hundert Zeitungsartikel gelesen ..., sehr wenige fand ich darunter, die von Sachkenntnis zeugten und den Wunsch bekundeten, ihren Lesern zu einem begründeten Urteil zu verhelfen; viele waren darauf bedacht, widerstrebende Empfindungen zu wecken, und hielten sorglich fern, was die Erregung hätte mildern können; manche gingen augenscheinlich darauf aus, die orthographische Angelegenheit als politisches Mittel zu verbrauchen und das urteilslose Publikum gegen den unbeliebten Minister zu hetzen. Durch gewisse Vorgänge innerhalb der Regierung selbst fand die Agitation die beste Förderung. Die Unterrichtsverwaltung hatte den Gebrauch der Schulorthographie auch ihren Beamten empfohlen und die Minister anderer Ressorts zu gleichem Vorgehen bewogen. Aber dieser Versuch drang nicht durch; er rief vielmehr eine Gegenströmung hervor, die schließlich dahin führte, daß die Schulorthographie für den amtlichen Verkehr verboten wurde» (1887, 26f.)

Mit dem Letztgenannten meinte er das Verbot des Gebrauchs der Schulorthografie in Ämtern und Behörden, das der Reichskanzler BISMARCK zunächst für die Reichs- und preußischen Behörden erließ und das dann von den anderen deutschen Ländern übernommen wurde. Da die Kultusbehörden der deutschen Länder aber die Schulorthografie nicht zurückzogen, sondern weiter unterrichten ließen, entstand nun für 20 Jahre bis zur II. Orthographischen Konferenz von 1901 die groteske Situation, dass in Deutschland zwei erheblich voneinander abweichende Orthografien im Gebrauch waren, die eine unterschiedliche Schreibung von relativ vielen Wörtern nach sich zogen, und zwar eine in der Schule und eine bei Ämtern und Behörden. (Vgl. Deutsche Orthographie, 3., neu bearbeitete Auflage, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, S. 335f.)
 
 

Kommentar von Norbert Schäbler, verfaßt am 08.06.2005 um 14.45 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#334

Gedanken werden oft erst groß – (und möglicherweise nur dann) – wenn sich das Herz dazuschaltet mit seinem situationsangemessenen Pulsschlag.
Und es ist dann so unglaublich leicht, jene Gedanken zu verstehen, wenn man den Takt aufnimmt.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 08.06.2005 um 07.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#325

Es kann deshalb nützen, sich auch daran erinnern zu lassen, daß in schlechten Zeiten die schrecklichsten Häuser und Gedichte nach genau ebenso schönen Grundsätzen gemacht werden wie in den besten; daß alle Leute, die daran beteiligt sind, die Erfolge eines vorangegangenen guten Abschnittes zu zerstören, das Gefühl haben, sie zu verbessern; und daß sich die blutlosen jungen Leute einer solchen Zeit auf ihr junges Blut genau so viel einbilden wie die neuen Leute zu allen anderen Zeiten. (R. Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, im Kapitel "Geistiger Umsturz")
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.06.2005 um 05.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#324

Es gibt Sprachwissenschaftler, die mehr oder weniger zufällig auf Hermann Pauls "Prinzipien der Sprachgeschichte" stoßen und von der Modernität seiner Gedanken so begeistert sind, daß sie gleich einen Aufsatz darüber schreiben müssen. Recht so! Wer allerdings seit Beginn seines akademischen Lebens den Paul auf dem Nachtkästchen liegen hat, ist nicht so leicht zu verblüffen, schreibt keinen Aufsatz und hat eine Nummer weniger in seiner Publikationsliste. Aber mal im Ernst: daß das Werk bis heute nachgedruckt wird, ist natürlich kein Zufall. Meinen Studenten empfehle ich es seit Jahrzehnten, aber ich möchte wetten, daß noch kein einziger meinem dringlichen Lesevorschlag gefolgt ist. Wenn es hoch kommt, lesen sie Dieter E. Zimmers populärwissenschaftliche Bücher über die Sprache - Literatur von Laien für Laien. Der Qualitätsunterschied zwischen diesen Büchern, die in unserer Institutsbibliothek zu den zerlesensten und gestohlensten gehören, obwohl sie da eigentlich gar nichts zu suchen haben, und den wirklich grundlegenden Werken von Paul usw. ist nicht mehr zu vermitteln. Leider gilt das nicht nur für Studenten, einige Rechtschreibreformer haben, wie gezeigt, auch kein höheres Niveau.

Zu einem Abschnitt bei Paul fällt mir noch ein: Während der vierten Ratssitzung behauptete ein Reformer, mit den neuen Vorschlägen sei der Rechtschreibfriede nicht wiederherstellbar. Ich erinnerte ihn daran, daß erst die Reform den Rechtschreibfrieden zerstört habe, worauf mir irgend jemand entgegenhielt, es habe im letzten Jahrhundert rund hundert Reformvorschläge gegeben. Nun, es hat ein paar bekanntgewordene Reformvorstöße gegeben und insofern auch Störenfriede - aber einen objektiven Handlungsbedarf beweisen solche konventikelhaften Ansinnen nicht. Paul hat die Unbeachtlichkeit derartiger Unternehmungen schön gekennzeichnet.
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 08.06.2005 um 05.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#323

Faszinierend, dieser Klarblick. Vielleicht einfach das, was man von einem Denker erwarten sollte, der keinen Sprung in der Schüssel hat. Wir müssen aber schon aufpassen, daß wir nicht zu oft Texte aus dem vorvorigen Jahrhundert als gedankliches Vorbild anpreisen, sonst sind wir gleich wieder die Gestrigen (:-)
 
 

Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 07.06.2005 um 21.51 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=129#322

Ja - wenn die Staatsmacht sich nur aus der Sache heraushalten könnte ... im zitierten Text geht es zwar auch etwas durcheinander, aber es ist meiner Meinung nach etwas anderes, ob man eine bestimmte Schreibweise benutzt, weil man sie bevorzugt - oder ob sie einem von Staats wegen aufgezwungen wird.

Allerdings muß man es den Reformern lassen, daß sie mit relativ geringen Mitteln maximales Chaos angerichtet haben, an einer gewissen Begabung fehlt es also nicht. Oder wer wäre wohl ganz von alleine auf die Schreibweise "eingeschläußt" gekommen (heute im Internet gesehen), wenn die Reformer nicht den Lautunterschied zwischen "eu" und "äu" (den man zumindest im Süddeutschen gut hören kann) mit Hilfe des Wortes "Gräuel" aufgehoben hätten. Die komplizierte "s-Schreibung" tut dann noch ein übriges, und so entsteht dann eine derartige Neuschöpfung - völlig verständlich eigentlich, aber der Schreibende wird damit keinen Ruhm ernten und als Schüler ist er natürlich sowieso angeschmiert.
 
 

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