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23.06.2005
 

Stefan Stirnemann
Dies Böötchen war dem Untergang geweiht
Soll heute gelten, was 1947 als Rückschritt verworfen wurde? Die Schweizer Wurzeln der Rechtschreibreform

Nun soll die neue Rechtschreibung also gleichzeitig notenwirksam zurückgenommen und überarbeitet werden.

Hans Zehetmair hat, zur Hoffnung und Freude aller Vernünftigen, immer wieder betont, daß der Rat für Rechtschreibung unabhängig von aller Politik sei. Am 2. Juni betonten die Kultusminister ihrerseits ihre Unabhängigkeit vom Rat für Rechtschreibung, indem sie seiner Arbeit vorgriffen und festlegten, welche Teile der Neuregelung am 1. August für die Schulen verbindlich werden. Indem sie bestimmten, was strittig und was unstrittig sei, bewiesen sie auch eine bewundernswerte Unabhängigkeit von den Bürgerinnen und Bürgern des deutschen Sprachraums. Ihr unabhängiger Beschluß macht das, was ausschließlich für die Schule entwickelt wurde, am Ort seiner Bestimmung endgültig unbrauchbar.

Für die angeblich unstrittigen Bereiche wird die Schule auf eine Fassung des Regelwerks verpflichtet, die im Juni 2004 festgelegt wurde. Diese Fassung ist der Schule unbekannt; es gibt kein Lehrmittel dazu. Wer hat schon vernommen, daß man "bei weitem" nun groß und klein schreiben darf? Und wer weiß, ob diese Freiheit auch für "des weiteren" gilt?

Sofern die Schule die neuen Regeln so ernst nahm, wie sie den Reformern hoffentlich waren, übte sie in den vergangenen neun Jahren etwas ein, was bereits jetzt in den Kernbereichen nicht mehr gilt, und nun soll sogar benotet werden, was entweder in absehbarer Zeit auch geändert oder in vielen Zeitungen und Büchern nicht verwendet wird; die "Neue Zürcher Zeitung" schreibt zum Beispiel weder "behände" noch "Stängel", noch "gräulich", wenn sie greulich meint. In diesem Durcheinander ist kein Unterricht möglich und können keine gerechten Noten gesetzt werden. Woher kommen diese Regeln, welche eine im wesentlichen einheitliche Rechtschreibung außer Takt brachten? Im folgenden möchte ich den Ursprung dieser mißratenen Reform zeigen; der Blick auf die Wurzeln des Unsinns lehrt, wie er behandelt werden kann. Die Wurzeln des mißglückten Reformwerks kommen aus der ehemaligen DDR, aber sie kommen zu größeren Teil als man in Deutschland und Österreich denkt, auch aus der Schweiz.

Wesentliche Teile dessen, was 1996 nach angeblich langer und sorgfältiger Vorbereitung eingeführt wurde, findet sich in der Schrift "Dudens Schreib- und Sprachdummheiten. Der ,Große Duden' unter der schweizerischen Lupe - Beiträge für eine zuverlässige Rechtschreibung", verfaßt von K. E. Rotzler, erschienen im Jahre 1947 in Bern.

Zur Kennzeichnung der Art von Sprachbetrachtung, die Rotzler pflegt, diene seine Empfehlung des französischen "Velo" für Rad: "Am besten ist immer noch Velo; denn da weiß man sofort, daß es sich um ein ,Fahr-Rad' und nicht um ein Schwungrad handelt." Rotzler gibt in einem ersten, kurzen Teil Bemerkungen zu einzelnen Regeln und stellt dann in einem ausführlichen Wörterverzeichnis den Schreibweisen des Dudens von 1942 seine eigenen, "richtigen" gegenüber. Hier eine Auswahl mit Beispielen besonders aus den angeblich unstrittigen Bereichen der Neuregelung: Zum Umlaut: "Bendel (schmales Band): Der Duden sollte auch wissen, daß das Wort von Band abstammt. In der Schweiz kennt man nur den Bändel. - Wir schreiben belämmern. - Quentchen (ein Weniges): Das Wort ist unverkennbar der Diminutiv von Quantum: also Quäntchen. - Greuel: Kommt doch offenbar von: Grauen. Also Gräuel."

Drei Konsonanten: "Und welches der drei n von Brennnessel soll denn weggelassen werden? Diese Weglassung eines Konsonanten ist nichts als eine unverständliche Buchstabeneinsparung auf Kosten des sprachlichen Verständnisses."

Zur Trennung von ck: "Warum soll ch als einfacher untrennbarer Laut gelten, ck dagegen nicht?"

Die Groß- und Kleinschreibung: "Ein Wort mit dem Artikel davor ist substantivisch gebraucht: auf das Höchste. - Alle diese Verbindungen sind substantivisch gebrauchte Eigenschaftswörter und müssen groß geschrieben werden (Arm und Reich, Jung und Alt, Groß und Klein). - Die Redensarten: den Kürzeren ziehen, zum Besten haben, im Reinen sein, auf dem Laufenden bleiben lassen ohne besondere Erklärung den Hauptwortcharakter erkennen. - Wesentlich (im wesentlichen): Ebenfalls Hauptwort, deshalb im Wesentlichen. - So muß doch wohl auch geschrieben werden ohne Weiteres, bis auf Weiteres. - Ob ich mich des Näheren auseinandersetze oder ob ich mich des Näheren entsinne, ist dasselbe. In beiden Fällen: des Näheren. - Sobald man aber schreibt: Ich habe vieles erlebt, so ist Vieles eben wieder Substantiv und groß zu schreiben. - Meisten: (die meisten glauben). Nein, ,meisten' ist in diesem Fall ein Substantiv: die Meisten glauben. - Achte: Ob der Reihe oder der Leistung nach, es ist beides dasselbe: der Achte."

Die Tageszeiten (heute abend): "Abend ist ein Hauptwort, das durch das Umstandswort ,heute' näher bezeichnet wird. Wenn man z. B. schreibt ,heute morgen', so ist das der gleiche Unsinn, wie ,gestern heute', weil ,morgen' (klein geschrieben) etwas Anderes bedeutet."

Die Getrennt- und Zusammenschreibung: "Zuviel, zuwenig: Richtig ist nur zu viel, zu wenig. - Richtig ist: der schwer verwundete Krieger. - Lernen: (ich habe ihn kennengelernt): Nein, nur kennen gelernt. Wiederbringen: Auch hier genügt wieder bringen. Übrigbleiben schreibt man nach einer Anmerkung in Österreich getrennt, und so ist es auch richtig: übrig bleiben."

Rotzler ist in manchem entschiedener als seine Nachfolger: Er schlägt "einschänken" vor wegen der Schänke, schreibt "Winters", "Abends", "durch Dick und Dünn", "von Nah und Fern" und will, wegen Boot, das "Böötchen" haben. Rotzlers "Böötchen" vertraten die Mitglieder der schweizerischen Arbeitsgruppe Rechtschreibreform 1991 auf einer Arbeitstagung in Rorschach; nachdem der Antrag abgelehnt worden war, gaben sie ihn "als Gegenvotum zu Protokoll".

Warum wandte sich Rotzler gegen den Duden? Zum einen wehrte er sich, mit Grund, gegen großdeutsche und nationalsozialistische Ansprüche, die auch im Duden erhoben worden waren; zum andern, bis zu einem gewissen Grad auch berechtigt, warf er dem Duden vor, er sei "zu kompliziert und unübersichtlich, zu gelehrt, zu akademisch" geworden. Denselben Standpunkt nahm 1946 Hermann Hesse ein: "Aber Duden ist längst kein Ratgeber mehr, sondern ein unter einem scheußlichen Gewaltstaat allmächtig gewordener Gesetzgeber, eine Instanz, gegen die es keine Berufung gibt, ein Popanz und Gott der eisernen Regeln, der möglichst vollkommenen Normierung."

Seinen eigenen Maßstab fand Rotzler im neunzehnten Jahrhundert: "So wie z.B. unter den Germanisten Wackernagel, Heyne, Meyer an der Universität Basel, am Pädagogium und Gymnasium Deutsch gelehrt wurde, so wie Carl Spitteler, J. V. Widmann, Nietzsche, Schiller u.a. geschrieben haben, das ist zuverlässiger und maßgebender für uns als sämtliche Ausgaben des Duden, die bis heute erschienen sind. Und vom Geiste des Humanismus ist darin wenig zu spüren." Die Unschärfe dieser beiden Sätze paßt zu Rotzler. Es ist nicht alles zu verwerfen, was er vorbringt, er bietet manches Bedenkenswerte, aber seine Grundhaltung in Sprachdingen entbehrt nicht einer gewissen Kindlichkeit und Unbeholfenheit. Im Gegensatz dazu steht sein Auftreten als Gesetzgeber. Bemerkenswert ist, daß er die Eszett-Regelung nicht antastet und sich auch nicht an den Zusammensetzungen aus Partizip 1 mit Objekt versucht (aufsehenerregend).

Als Zusammenfassung ergibt sich, daß Rotzler 1947 im Kampf gegen den Duden auf Schreibweisen des neunzehnten Jahrhunderts zurückgriff.

Und die heutigen Reformer? Auch sie traten gegen den Duden an, wenn auch nicht aus politischen Gründen. Vom Reformer Karl Blüml ist der Satz überliefert: "Das Ziel der Reform waren aber gar nicht die Neuerungen. Das Ziel war, die Rechtschreibregelung aus der Kompetenz eines deutschen Privatverlages in die staatliche Kompetenz zurückzuholen." Der Reformer Hermann Zabel schrieb einst: "Als amtlich anerkannt hat - und das ist ein wesentliches Ergebnis dieser Reform - ein jedes Wörterbuch zu gelten, das die Bestimmungen des Amtlichen Regelwerks voll und ganz umsetzt." Was die Verantwortlichen des Regelwerks inhaltlich versuchten, war, eine Auswahl von Schreibweisen des neunzehnten Jahrhunderts in einen sinnvollen und lernbaren Zusammenhang zu bringen. Das ist ihnen, wie heute offensichtlich ist, nicht gelungen.

Wie kann es weitergehen? Der Vergleich mit Rotzler zeigt, daß man 1996 nicht irgendeiner Sprachentwicklung Rechnung getragen hat. Was bereits 1947 einen Rückschritt darstellte, das kann nicht fünfzig Jahre später zeitgemäß sein. Man sollte also damit aufhören, von angeblich neuen Regeln zu reden, die gegen vorgeblich alte zu verteidigen wären. Es geht jetzt einzig darum, die Lage möglichst schnell zu bereinigen und die in wesentlichen Bereichen verlorene Einheit der Rechtschreibung wiederherzustellen.

Vor neun Jahren bestand der politische Grundfehler darin, ungeprüfte Regeln an den Schulen einzuführen. So wurde die Klärung orthographischer Fragen mit Sachzwängen aus Lehrplänen und verlegerischem Geschäftsdenken vermischt. Dieser unheilvolle Knoten muß jetzt gelöst werden. Die Neuregelung muß als ganze an den Schulen ausgesetzt werden, so daß Raum ist für eine wirkliche und unabhängige Neufassung des Regelwerks, die sich ohne Abstriche an unserem Schreibbrauch ausrichtet.

Der Verfasser ist Lehrer am Gymnasium Friedberg im schweizerischen Gossau und Mitglied der Forschungsgruppe Deutsche Sprache (FDS, www.sprachforschung.org).

F.A.Z., 23. 6. 2005



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Kommentare zu »Dies Böötchen war dem Untergang geweiht«
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Kommentar von Fritz Koch, verfaßt am 22.06.2005 um 21.09 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=282#999

Weil verhindert werden muß, daß die Politik irgendwann wieder eine Gruppe von angeblichen Experten zur Änderung der Rechtschreibung einsetzen kann, darf der "Rat für deutsche Rechtschreibung" nicht 2006 auseinandergehen, sondern muß als von der Politik weisungsunabhängige offizielle Institution zur Beobachtung der deutschen Sprache weiterbestehen.


Kommentar von Reinhard Markner, verfaßt am 22.06.2005 um 23.08 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=282#1000

Beim Rat für deutsche Rechtschreibung handelt es sich um eine von »der Politik« eingesetzte Gruppe von angeblichen Experten zur Änderung der Rechtschreibung.


Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.06.2005 um 05.17 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=282#1004

Ich wüßte nicht, warum es ein Gremium zur "Beobachtung" der deutschen Sprache geben sollte. Der "Rat" spurt zwar nicht so, wie er eigentlich sollte, und hat damit gleich die Gegenwehr der KMK hervorgerufen. Aber das macht ihn nicht zu einem Expertengremium, dem man besondere Kompetenz in sprachlichen Dingen zutrauen dürfte. Es sitzen zu viele Interessenvertreter darin, außerdem die sieben einfach sitzengebliebenen Mitglieder der wegen Unfähigkeit entlassenen Zwischenstaatlichen Kommission. Schon dies macht ihn unmöglich. Mein Urteil über den Rat hat sich nicht geändert. Die "günstigen" Abstimmungsergebnisse der letzten Runde beruhen gerade darauf, daß Experten so dünn gesät sind und die anderen buchstäblich mit leeren Händen dastehen, folglich dem Rat der Vernünftigen nichts entgegenzusetzen haben. Wenn man den Unsinn geradezu beim Namen nennt, traut sich keiner, ihn zu verfechten. Daran hat es früher gefehlt.

Übrigens ist die Rede von der "Beobachtung der Sprachentwicklung" ein Euphemismus, wie Herr Markner richtig durchschaut, es geht nur um Durchsezung der Reform. Der verschleiernde Ausdruck (ebenso die "Anpassung" - ohne Nennung dessen, woran angepaßt werden soll) zieht sich durch alle Äußerungen der KMK und ihrer Getreuen, bis hin zum devoten Beitrag Loosers, der hier schon angeführt war.

In Kürze wird der Rat die Verbände benennen müssen, die außerdem noch gehört werden sollen, bevor die Beschlüsse an die Kultusminister gehen. Die bereits im Rat vertretenen Verbände müssen also weitere Verbände ausfindig machen, die es vielleicht noch besser wissen als sie selbst. Es wird, wie ich schon anderswo vermutet habe, auf die "Verbändeallianz" der Schulbuchverlage hinauslaufen: Bundeselternrat, Bundesschülervertretung und Philologenverband, alle drei auf Reformdurchsetzung, Eltern- und Schülervertretung außerdem ohne blasse Ahnung, worum es überhaupt geht. An Mitgliederbefragung oder andere Verfahren der Legitimation ist natürlich nicht zu denken. Die meisten deutschen Eltern und Schüler wissen gar nicht, daß sie "vertreten" werden und daß ihre Vertetung in Fragen der Rechtschreibung eine bestimmte, VdS-konforme Meinung vertritt.


Kommentar von Helmut Jochems, verfaßt am 30.06.2005 um 11.29 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=282#1106

Zur Wörterbuchsituation: Die 23. Auflage des Duden liegt seit 2004 vor - mit den KMK-Modifikationen vom 3. 6. 2004, soweit sie bei Redaktionsschluß bekannt waren. Es fehlen alle Schreibungen, die nach dem damaligen Stand ab 1. 8. 2005 nicht einmal als Varianten zulässig sein sollten. Die 23. Auflage war also als ausgesprochenes Schul- und Behördenwörterbuch gedacht. Daß die traditionell schreibende Allgemeinheit auch das Bedürfnis haben könnte, "im Zweifelsfalle" nachzuschlagen, spielte in der Dudenredaktion offenbar keine Rolle mehr.

Etwas besser kommen Schreiber außerhalb des staatlichen Regelungsbereichs bei "WAHRIG Die deutsche Rechtschreibung" weg. Die am 1. 8. 2005 erscheinende Neuauflage führt zwar "in den unstrittigen Bereichen Laut-Buchstaben-Zuordnung, Groß- und Kleinschreibung sowie Bindestrich-Schreibung alle Schreibweisen des amtlichen Regelwerks in der Fassung von 2004 auf". Aber: "In den strittigen Bereichen Getrennt- und Zusammenschreibung, Zeichensetzung und Worttrennung verzeichnet der WAHRIG darüber hinaus die alten Schreibweisen, die laut KMK weiterhin toleriert werden sollen. [...] Zur besseren Orientierung für die Wörterbuchbenutzer hat die WAHRIG-Redaktion alle Neuschreibungen farbig hervorgehoben und spezielle Infokästen zur Klärung von sprachlichen Zweifelsfällen und Stolpersteinen integriert. [...] Damit kann die WAHRIG-Rechtschreibung in Unterricht, Beruf und Alltag problemlos eingesetzt werden."

Österreich scheint eine ganz andere Variante zu wählen: "Die für den 1. August 2005 beschlossene vollständige Umstellung von alter auf neue Rechtschreibung kann noch nicht wie geplant umgesetzt werden. Vorgesehen war, dass die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung von 1996 mit den Modifikationen von 2004 in Kraft tritt. Auf Grund massiver Einsprüche in Deutschland ist die Reform erneut in Diskussion geraten, ein endgültiger Stand der Regelung ist noch nicht absehbar. Deshalb wird die geplante 40. Neuauflage des Österreichischen Wörterbuchs verschoben und für das Schuljahr 2005/06 noch die 39. Auflage ausgeliefert. Es gelten für den Unterricht die im Österreichischen Wörterbuch verzeichneten Schreibungen." Daraus folgt doch wohl, daß in Österreich die Schulrechtschreibung auf dem Stand von 2001 bleibt. Ob damit ein allgemeines Moratorium verbunden sein wird, geht aus dieser Mitteilung nicht hervor. Andererseits ist doch wohl kaum denkbar, daß österreichische Schüler schlechter gestellt werden sollen als die deutschen.

Die drei führenden deutschsprachigen Wörterbücher zum 1. August 2005 — ein Spiegel der verlorenen Rechtschreibeinheit.



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