30.06.2007 Theodor Ickler Was bleibt …Leichtverderbliche Ware aus dem S. Fischer VerlagDer Band „Was vom Tage bleibt“ (Fischer-TB 2004) ist in Reformschreibung gedruckt. Herausgeber Thomas Steinfeld hat es wohl nicht verhindern können.Ganz richtig ist die Umsetzung aber auch nicht. Man liest also …würde mir Angst und Bange werden (106), platzieren (97), was ihm Not tut (104). Sogar der als Beiträger beteiligte Bremer Professor Baßler wird manchmal Bassler geschrieben. Außerdem finde ich nicht so schön: Ideolekte der Wissenschaften (122), der deutlichste Dissenz in dieser Runde (64). Insgesamt also: Grauschleier auch hier, nach nur drei Jahren noch grauer wirkend.
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