05.12.2004

Ein „Geschenk für unsere Kinder“ – ein „Verbrechen an unseren Kindern“

In einem offenen Brief vom September klärt Reformveteran Andreas Digeser (Groß- oder Kleinschreibung?: Beiträge zur Rechtschreibreform, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1974) Marcel Reich-Ranicki darüber auf, warum in der Rechtschreibdiskussion Bedenken der Schriftsteller nichts zu suchen haben.

Es gehe vielmehr um nichts Geringeres als um Wohl oder Wehe unserer Kinder, und es sei »notwendig und unumgänglich«, »dass für die Schriftsteller eine andere Rechtschreibung gilt als für die Schüler unserer Grundschulen.«

Den vollen Wortlaut des Briefes finden Sie auf der Website der Rechtschreibkommission oder gleich hier.



Die Quelldatei zu diesem Ausdruck finden Sie unter
http://www.sprachforschung.org/index.php?show=thorheiten&id=30