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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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15.10.2005
 

Die allerdümmsten Kälber
Eltern als Verbündete ihrer Ausbeuter

Die Einbindung der Eltern, oder vielmehr ihrer irgendwie ja wohl auch gewählten Vertreter, in die Verbändeallianz der Schulbuchverleger ist eines der großen Rätsel unserer Zeit. Wie konnte das gelingen?

Zu den Verdiensten seines früheren Vorsitzenden Fritz von Bernuths rechnet der Verband die „politische Argumentationsoffensive des Verbandes für eine Reform der Lernmittelfreiheit“ (Mitteilungen 5.7.2004), d. h. für deren Abschaffung. (Wieder einer der hübschen Begriffe, die in sich schon eine Lüge enthalten.) Der VdS ist daher der natürliche Feind der Eltern. Über die Zwischenstufe des Büchergeldes wird die Lernmittelfreiheit überall abgeschafft. Teilweise beschließen die Eltern "freiwillig", zum Selbstkauf überzugehen, damit die Schulen nicht mehr mit zerfledderten Büchern vorliebnehmen müssen. Aus Kassel wird entsprechend berichtet (HNA 12.10.2005, 13.10.2005). Die Preise sind stark überhöht, weil es keine echte Konkurrenz gibt. Der Markt ist oligopolistisch organisiert, die Konzentration ist schon weiter fortgeschrittten, als die Zahl der Verlagsnamen erkennen läßt.
"Die Schulbücher sind qualitativ schlechter und in der Anschaffung teurer geworden", so Ingeborg Horn, am Goethe-Gymnasium (in Kassel) für die Lehrmittelsammlung verantwortlich. 35 Euro für ein Chemiebuch seien happig. Für die Finanznot wird ausdrücklich auch die Rechtschreibreform verantwortlich gemacht.

Aber der VdS braucht nur die segensreichen Wirkungen der Rechtschreibreform zu preisen, schon blöken der Bundeselternrat und einige Landeselternräte dasselbe.



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Kommentare zu »Die allerdümmsten Kälber«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 22.03.2020 um 06.21 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#43232

Michael Töpler beklagte als Vorsitzender des Bundeselternrates 2015 die Vernachlässigung des Rechtschreibunterrichts. Fünfzehn Jahre zuvor hatte Renate Hendricks in der gleichen Funktion in ihrem offenen Brief an KMK-Präsident Lemke die Rechtschreibung als „peripheres Thema“ bezeichnet.

Beides muß den Schulbuchverlegern gefallen haben. Zunächst wollte man keine neuen Schulbücher drucken müssen, aber später war genau dies wieder ein einträgliches Geschäft.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.11.2019 um 04.40 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#42376

Zu http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#34190

Das Auftreten Renate Hendricks’ als Vorsitzende des Bundeselternrats wirft die alte Frage auf, wie legitim eine Repräsentation ist.

Der Bundeselternrat ist die Dachorganisation der Landeselternvertretungen in Deutschland. Über seine Mitglieder vertritt er die Eltern von rund 8 Millionen Kindern und Jugendlichen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. (https://www.bundeselternrat.de/home/der-ber.html)

Bayern und NRW haben gar keine gesetzlichen Landeselternvertretungen.

Der Bundeselternrat ist sicher auf eine irgendwie „demokratische“ Weise gewählt, aber die meisten Eltern dürften nichts davon wissen. Erst recht ist die Entfernung zwischen dem Willen der deutschen Eltern und Stellungnahmen wie der von Renate Hendricks zur Rechtschreibreform enorm.
Wie bei den quorumsfrei ins Amt gelangten „Studierendenvertretungen“ kommt auch die Option nicht zur Geltung, überhaupt nicht vertreten zu werden.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 30.12.2016 um 15.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#34191

Was die Genossin Hendricks damals dem Genossen Lemke schrieb, qualifizierte sie für eine weitere Karriere. Aber kraß ist es schon, daß sie ihre Dienstfertigkeit im Namen der deutschen Eltern bekundete. Wir sind es allerdings gewohnt, daß Verbandsvorsitzende nicht immer die Interessen ihrer Mitglieder vertreten, geschweige denn der ganzen Population, als deren Sprecher sie sich aufführen. Frau Hendricks hat es nur besonders wüst getrieben.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 30.12.2016 um 09.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#34190

Auch hier sollte ein bemerkenswertes Dokument des Bundeselternrates nicht fehlen:


An den
Präsidenten der Kultusministerkonferenz
Herrn Willi Lemke
Lennéstraße 8
53113 Bonn 13.08.2000


Offener Brief

Rechtschreibreform


Sehr geehrter Herr Lemke,
haben Sie herzlichen Dank, dass Sie für die Kultusministerkonferenz eine eindeutige Position gegen die Rücknahme der neuen Rechtschreibung bezogen haben. Damit haben Sie zur Versachlichung des nun neu aufkeimenden Streites beigetragen.
Die Eltern in der Bundesrepublik haben sich ehedem für ein baldiges Ende des Streits um die Rechtschreibung ausgesprochen und sehen auch jetzt keinerlei Veranlassung, sich mit dem eher peripheren Thema "Rechtschreibung" erneut auseinander zu setzen. Die jetzige Diskussion wird von den meisten Eltern kaum verstanden, da ihre Kinder seit nunmehr fünf Jahren ohne Probleme und mit gutem Erfolg die neue Rechtschreibung in den Schulen lernen. Die Lehrer und Lehrerinnen brauchen zudem Sicherheit, nach welchen Regeln sie unterrichten sollen. Es ist daher weder den Kindern noch den Lehrer/innen zuzumuten, sich erneut in eine Phase der Unsicherheit zu begeben.
Im Bildungssektor sind wahrhaft andere Themen vordringlich, von denen sich Eltern wünschen würden, dass sie von der Öffentlichkeit mit gleich hohem Interesse aufgenommen und begleitet würden wie die erneute Auseinandersetzung um die Rechtschreibung.
Der Streit ist aus unserer Sicht von eher konservativen Kreisen zum Bestreiten des Sommerlochs entdeckt worden. Wobei sie sich des Applauses derer sicher sein konnten, die von der Angst besessen sind, dass das von ihnen einmal Gelernte an Gültigkeit verliert. Hinzu kommt, dass zukünftig die Möglichkeit nicht mehr in dem Maße wie bisher gegeben sein könnte, die Qualität eines Menschen an seinen "Rechtschreibleistungen" fest zu machen.
Vielleicht ist es aber auch zukünftig sinnvoll, auf die Entstehung der Reform hinzuweisen, bei der die Aufhebung des Monopols des Duden-Verlags eine nicht ganz unwesentliche Rolle gespielt hat. Aber die geschichtliche Entwicklung scheint in der Zwischenzeit bei den Gegnern in Vergessenheit geraten zu sein.
Sehr geehrter Herr Lemke, auch zukünftig sollte sich die Kultusministerkonferenz durch Kritik und Angriffe nicht irritieren lassen und für die Schulen bei der Rechtschreibung die notwendige Sicherheit schaffen, die für ein gedeihliches Arbeiten erforderlich ist. Ich möchte die Kultusministerkonferenz daher bitten, alle Bestrebungen zurückzuweisen, die einer Zurücknahme der Rechtschreibreform gleich kämen.

Mit freundlichen Grüßen
Renate Hendricks
Vorsitzende 
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 09.11.2014 um 16.54 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#27297

In der ingenieurmäßigen Paxis sind Rechner nur die Rechenknechte. Die Formeln für Statik-Konstruktionen oder Antennendiagramme usw. sind meist schon von Wissenschaftlern gefunden worden. Die Ingenieure müssen durch Verändern von Parametern die wirtschaftlichste Konstruktion finden, z.B. für den Holzbedarf und die Kosten eines Dachstuhls oder den Stahlbedarf einer Brücke. Das preisgünstigste Angebot bekommt den Zuschlag.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 09.11.2014 um 15.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#27296

Lieber Herr Schaefer,

ich hoffe, es langweilt niemanden, wenn ich mit einem kleinen geschichtlichen Ausblick anfange, es paßt ja auch gerade zum heutigen Jubiläumstag.

Den ersten Taschenrechner meines Lebens habe ich 1971 oder 72 auf der Leipziger Frühjahrsmesse gesehen. Das war ein-zwei Jahre vorm Abi, die Mauer hatte noch nicht mal Halbzeit. Die Leipziger Messe war sehr beliebt, man konnte einen Hauch westliche Technik schnuppern. Dieses Ding hat mich sofort fasziniert. Damals noch keine Flüssigkristallanzeige, sondern mit grünen Leuchtdioden, aber es hat tatsächlich alles im Kopf Nachprüfbare richtig berechnet, und das Ergebnis von 50! o.ä., auf das man schon einige Augenblicke warten mußte, hat man auch ehrfurchtsvoll staunend geglaubt.

Es war natürlich aussichtslos, so ein Ding in absehbarer Zeit für DDR-Mark zu erwerben, aber im Intershop gab's bald welche, mit sog. wissenschaftlichen Funktionen für 120 Westmark (incl. Netzteil). So habe ich also den Lohn eines vierwöchigen Ferienjobs (ungefähr 500 Mark) 1:4 umgetauscht, das war damals noch der übliche Kurs, wenn man endlich (was nicht leicht war) jemanden gefunden hatte, der so viele spendable Omas und Tanten im Westen hatte, daß er nicht alles selbst im Intershop ausgeben wollte, und habe mir das Traumgerät angeschafft. (Irgendwo muß ich es sogar heute noch liegen haben.)

Für uns bestand damals natürlich nicht die Frage, ob jeder einen Taschenrechner haben mußte, sondern viel mehr, ob wir ihn überhaupt verwenden durften. Dagegen gab es sehr pragmatische Gründe. Erstens hatte nicht jeder die nötigen Westbeziehungen, und auch nicht jeder wollte oder konnte sein hart erarbeitetes Feriengeld für so ein "unnützes Teil" ausgeben. Ein Taschenrechnerverbot war also schon aus Gründen gleicher Bedingungen für alle nötig. Zweitens war es sehr unerwünscht, in Schule oder Uni auf diese Art Westwerbung zu machen. So kamen also irgendwelche didaktischen Überlegungen gar nicht erst auf oder waren höchstens Ausreden. Taschenrechner waren in der DDR in den 70ern in Schule und Studium nicht zugelassen. Irgendwann in den 80ern gab es sie aber dann auch in der DDR, und sie durften statt Rechenschieber benutzt werden.

Zur eigentlichen Frage, aber ich habe dazu auch nur meine persönliche, laienhafte Meinung, ich bin zwar Mathematiker, aber kein ausgebildeter Lehrer. Taschenrechner sind zwar faszinierende und sehr nützliche Hilfsmittel, aber m. E. zum Lernen denkbar ungeeignet. Ganz schlimm finde ich, wenn Schüler in der Unterstufe das kleine Einmaleins in den Taschenrechner tippen, oder wenn ältere zu träge sind, Aufgaben wie 7x17 im Kopf zu rechnen. Und ich bezweifle auch, ob jemand, der nie mit Rechenschieber und mit logarithmischen und trigonometrischen Tafeln gerechnet hat, überhaupt richtig versteht, was er da in den Rechner eintippt. Es geht um Zusammenhänge, und die kann einem kein Taschenrechner beibringen.

Mit dem Mini-Computer können Schüler aus der Höhe und Weite des Strahls leicht die quadratische Funktion ermitteln, welche die Form des Wasserstrahls beschreibt. Ihre Leistung besteht dann nicht im schriftlichen Lösen einer quadratischen Gleichung - das übernimmt der Rechner -, sondern im Aufstellen der Gleichung.

Wie, der Computer ermittelt die quadratische Funktion, und der Schüler stellt die Gleichung auf? Was ist der Unterschied? Der Computer macht also beides, er liefert die Gleichung anhand Höhe und Weite und rechnet sie auch aus.

Und auch wenn man eine Gleichung schriftlich löst, muß man sie erst einmal aufstellen. Frau Barzel tut so, als brächte ein Taschenrechner hier etwas Neues. Das Erkennen des Problems und Finden des Lösungsweges, also der Gleichung, war auch ohne Taschenrechner immer die Hauptleistung. Das Verständnis, wie man eine Gleichung löst, gehört aber m. E. dazu, die Schulen haben die Pflicht, das zu lehren. Der Taschenrechner darf erst dann als Hilfe verwendet werden, wenn das Prinzip wirklich verstanden ist.

Der Taschenrechner sorgt nur dafür, daß Rechnen schneller geht, aber er darf nicht die Voraussetzung dafür sein, daß es überhaupt geht.

Die Schüler könnten Funktionen verändern und würden auf dem Display sofort sehen, wie sich etwa die Lage einer Parabel verschiebe. Mit Stift und Papier ist das nicht möglich.

Das ist ja Unsinn, es geht auch mit Stift und Papier, dauert nur etwas länger, aber dafür versteht man den Grund der Veränderung auch besser. Wenn die Kurve auf dem Display bei Änderung eines Parameters hin und her hüpft, ist es zwar lustig anzusehen, aber warum, das versteht man erst, wenn man selbst nachrechnet.
 
 

Kommentar von Chr. Schaefer, verfaßt am 09.11.2014 um 08.53 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=258#27293

Wie es scheint, haben inzwischen auch andere Wirtschaftszweige entdeckt, wie man die Eltern mit Hilfe der Schulverwaltung melken kann:

www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/taschenrechner-im-mathe-unterricht-streit-um-hohe-kosten-a-989223.html

Zum Hintergrund der erzwungenen Taschenrechnereinführung gibt es einen weiteren SPON-Artikel: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/computeralgebrasysteme-streit-um-cas-mathematik-computer-a-894547.html

Wie beim Deutschunterricht liest man auch hier den bekannten Jargon der "modernen" Didaktiker:

»Bärbel Barzel hingegen gehört zu den vehementen Verfechtern der Mini-Rechner in der Oberstufe. All ihre Lehramtsstudenten an der Pädagogischen Hochschule Freiburg müssen mit den Kleincomputern arbeiten, um die Einsatzmöglichkeiten selbst auszuloten. "Die Geräte laden ein zum spielerisch anmutenden Erkunden", erklärt die Professorin. Die Schüler könnten Funktionen verändern und würden auf dem Display sofort sehen, wie sich etwa die Lage einer Parabel verschiebe. Mit Stift und Papier ist das nicht möglich.«

Wozu soll das gut sein?

Als Nicht-Mathematiker habe ich außerdem noch eine Frage an Diskutanten wie Herrn Riemer oder Herrn Wagner. In dem zweiten SPON-Artikel heißt es:

»CAS revolutioniere den Mathematikunterricht, sagt Barzel. Bislang habe man Schülern häufig nur Rezepte beigebracht, um in Prüfungen beispielsweise quadratische Gleichungen schnell zu lösen. "Mit einem CAS-Rechner kann man sich nicht nur auf das Modellieren konzentrieren, sondern auch auf die Mathematik hinter dem Rechnen", meint die Didaktikerin. Dies sei sinnvoller als immer wieder Gleichungen schematisch zu lösen.

Ein einfaches Beispiel für eine solche Modellierung sind Wasserstrahlen an Springbrunnen. Diese haben die Form einer Parabel. Mit dem Mini-Computer können Schüler aus der Höhe und Weite des Strahls leicht die quadratische Funktion ermitteln, welche die Form des Wasserstrahls beschreibt. Ihre Leistung besteht dann nicht im schriftlichen Lösen einer quadratischen Gleichung - das übernimmt der Rechner -, sondern im Aufstellen der Gleichung. Die Schüler sollen dabei verschiedene Lösungswege diskutieren und somit tiefer in das Thema eindringen können.«

Wenn ich mich recht entsinne, wurden uns jenseits der Grundschule außer beim Thema "Komplexe Zahlen" immer konkrete Textaufgaben gestellt, und wir mußten Lösungswege anhand des Gelernten selbst herausfinden. Dazu gehörte natürlich auch das Ermitteln der richtigen Formel, aber eben auch deren Auflösung.

Mich würde interessieren, wie die erwähnten Profis den Nutzen der von Frau Barzel verfochtenen Didaktik beurteilen. Aus meiner Laiensicht erscheint mir der ganze Ansatz als verfehlt, denn die meisten Schulabgänger benötigen keine "Mathematik hinter dem Rechnen", das tun nur diejenigen, die später Mathematik oder ein verwandtes Fach studieren. Wenn man dann noch liest, daß viel Zeit darauf verwendet wird, die Bedienung von CAS-Rechnern zu erlernen, fragt man sich zwangsläufig: cui bono?
 
 

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