zurück zur Startseite Schrift & Rede, Forschungsgruppe dt. Sprache    FDS - In eigener Sache
Diskussionsforum Archiv Bücher & Aufsätze Verschiedenes Impressum      

Theodor Icklers Sprachtagebuch

Die neuesten Kommentare


Zum vorherigen / nächsten Tagebucheintrag

Zu den Kommentaren zu diesem Tagebucheintrag | einen Kommentar dazu schreiben


02.02.2006
 

Siegreiche Schweiz

In ihrem jüngsten Rundschreiben faßt die Geschäftsführerin die in Deutschland (!) durchgeführte „Vernehmlassung“ zusammen.
Gern fügen wir uns. Die Schweizer sind uns tatsächlich überlegen.



Diesen Beitrag drucken.

Kommentare zu »Siegreiche Schweiz«
Kommentar schreiben | älteste Kommentare zuoberst anzeigen | nach oben

Kommentar von Urs Bärlein, verfaßt am 25.11.2009 um 12.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=382#15317

Wobei der Verfasser ja innerhalb seines Horizontes konsistent ist. Wenn die Bildung von der Schule kommt, verhält sich bildungswidrig, wer den Vorgaben der Schule nicht folgen will. So etwas ist bei Angehörigen der "hohen Bildungsschichten" natürlich besonders verwunderlich.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 25.11.2009 um 10.27 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=382#15316

In der "Südostschweiz" (online) lese ich:

„Wenn bei den unteren und mittleren Bildungsschichten der Rätoromanen das Rumantsch Grischun unbeliebt ist, kann man sich auch fragen, wie es denn um die Liebe der Deutschschweizer zur neuen deutschen Rechtschreibung steht. Obwohl diese seit August dieses Jahres amtlich ist und nicht viel mehr als etwas Kosmetik darstellt, wird sie nicht einmal bei den hohen Bildungsschichten richtig akzeptiert.“

"Nicht einmal"? Das zeigt, wie wenig der Verfasser verstanden hat.
 
 

nach oben


Ihr Kommentar: Sie können diesen Beitrag kommentieren. Füllen Sie dazu die mit * versehenen Felder aus und klicken Sie auf „Kommentar eintragen“.

Sie können in Ihrem Kommentar fett und/oder kursiv schreiben: [b]Kommentar[/b] ergibt Kommentar, [i]Kommentar[/i] ergibt Kommentar. Mit der Eingabetaste („Enter“) erzwingen Sie einen Zeilenumbruch. Ein doppelter Bindestrich (- -) wird in einen Gedankenstrich (–), ein doppeltes Komma (,,) bzw. ein doppelter Akut (´´) werden in typographische Anführungszeichen („ bzw. “) umgewandelt, ferner werden >> bzw. << durch die entsprechenden französischen Anführungszeichen » bzw. « ersetzt.

Bitte beziehen Sie sich nach Möglichkeit auf die Ausgangsmeldung.
Für sonstige Diskussionen steht Ihnen unser Diskussionsforum zur Verfügung.
* Ihr Name:
E-Mail:
(Wenn Sie eine E-Mail-Adresse angeben, wird diese angezeigt, damit andere mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.)
* Kommentar:
* Spamschutz:   Hier bitte die Zahl einhundertvierundfünfzig (in Ziffern) eintragen.
 


Zurück zur vorherigen Seite | zur Tagebuchübersicht


© 2004–2018: Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V.

Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner
Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.

Webhosting: ALL-INKL.COM