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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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25.03.2006
 

Eingebrockt und ausgelöffelt
Gemäßigtes Durcheinander um die GKS

In einer Darstellung zur GKS von 1991 heißt es:

„Die Grammatiker und Drucker des 17. und 18. Jahrhunderts, die uns die Großschreibung der Substantive ‚eingebrockt‘ haben – vorher schrieb man wie in den anderen europäischen Sprachen klein –, haben uns damit ein schwieriges Erbe hinterlassen.“

Im Anhang gibt der Verfasser einen Text in „gemäßigter Kleinschreibung“ und fährt fort:

„Oft wird argumentiert, das deutsche sei ohne die substantivgroßschreibung schwerer verständlich. Diese annahme wird durch die geschichte der deutschen sprache und literatur widerlegt.“

(Der Verfasser kämpft heute unverdrossen auf unserer Seite, deshalb sei er ungenannt.)

In Wirklichkeit kam die Substantivgroßschreibung zu Luthers Zeit auf. Man kann das an den verschiedenen Ausgaben seiner Fabeln und ganz besonders an den Bibelausgaben verfolgen. In der Ausgabe letzter Hand sind schon rund 80 Prozent der Substantive groß geschrieben. Offenbar handelte es sich um eine Modernisierung der Schriftsprache. Die „geschichte der deutschen sprache und literatur“ beweist, daß die Kleinschreibung bis auf wenige Ausreißer (Jacob Grimm, GEW) nie wieder eine Chance hatte. Der Ruf „Zurück ins Mittelalter!“ blieb erfolglos. Das hindert aber einige Mitglieder im Rat für deutsche Rechtschreibung nicht, ihn immer wieder anzustimmen.



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Kommentare zu »Eingebrockt und ausgelöffelt«
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Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 08.04.2006 um 21.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3741

„Jena für Alle“ – so wirbt derzeit die Kandidatin der Linkspartei (PDS) für den zur Wahl stehenden Posten des Oberbürgermeisters.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 08.04.2006 um 01.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3729

In seinem Nachruf auf Walter Boehlich schreibt Martin Lüdke in der FR vom 7. 4. 2006: »Denn er ließ an Nichts und Niemandem ein gutes Haar.« Das ist sicher richtig, wie ich selbst bezeugen kann, und die Großschreibung soll wohl demonstrieren, wie Richtig und Wichtig es ist.
 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 28.03.2006 um 17.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3533

"Er war gelernter Drucker."
Aber der große Ben Franklin war eben nicht nur das! — Ich erinnere mich noch, wie begeistert mein Publizistiklehrer Dovifat von Druckern sprach, die mitlesen. Die haben eben mehr auf dem Kasten als nur bleierne Lettern! Da ist für uns heute durch den Computersatz und dessen leichte Übernahme von Texten weit mehr verloren gegangen, als es zunächst scheint, — vor allem das einfache Mitdenken.

 
 

Kommentar von Bernhard Eversberg, verfaßt am 28.03.2006 um 15.45 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3531

In der US-Verfassung findet man noch die Großschreibung der Substantive, wenngleich nicht ganz konsequent. Sie war damals im Schwinden, aber auf Betreiben der Drucker, nicht einer Rechtschreibkommission. Man versprach sich weniger Fehler, denn viele Setzer zu der Zeit beherrschten die Sache nicht gut. Als Benjamin Franklin, so geht die Sage, am Vorabend der Herausgabe der ersten gedruckten Version erbost den Fahnenabzug mit Kleinschreibung sah, soll er nachts in die Druckerei eingestiegen und den Satz schnell noch korrigiert haben. Er war gelernter Drucker. Der Trend war aber stärker.

 
 

Kommentar von Stephan Fleischhauer, verfaßt am 28.03.2006 um 14.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3530

Die "Substantivgroßschreibung" im Deutschen wird oft mit den Eigenheiten des deutschen Satzbaus erklärt. Wenn man jedoch deutsche Texte in Kleinschreibung konvertiert, gibt es erstaunlich selten die Möglichkeit von Mißverständnissen. Ich betrachte die Großschreibung als "komfortabler", nicht als "notwendig". Allerding wäre es wirklich mal interessant, etwas über die Gründe der verschiedenen Schreibentwicklungen der Sprachen zu erfahren.
Hat der Ruf nach Kleinschreibung eher mit dem Englischen (als eine Art Vorbild) zu tun oder eher mit den tatsächlichen Shwierigkeiten der Shreiber? Wäre das Niederländische Weltsprache, würde man dann das ck abschaffen wollen?

 
 

Kommentar von Stephan Fleischhauer, verfaßt am 28.03.2006 um 13.54 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3528

Wenn dem Subjekt oder dem Objekt ein Nebensatz folgt, verhindert die im Deutschen mögliche Umstellung von Subjekt und Objekt die Überdehnung der Satzklammer.
Es scheint mir aber fraglich, ob der Sprecher immer der Kürze der Satzklammer die Priorität gibt. In der Regel steht der Teil des Satzes, dem der Sprecher die höchste Bedeutung (und Betonung) zumißt, weiter hinten im Satz. Ein nachgeschobener Relativsatz kann da auch "stören".

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 27.03.2006 um 23.00 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3521

"Was »unheimlich interessant« ist, kann und soll ruhig hier diskutiert werden." (Red.)

Ich wollte eigentlich auf das mit der "freieste[n] Wortstellung im [deutschen] Satz" einhaken und näher aufzeigen, daß auch unsere Wortstellung so frei nun wieder gar nicht ist. (Und dazu hätte ich unserm Germanisten Gedanken zur Stellung der Teile im deutschen Satz abgelichtet schicken wollen.) Im Deutschen bestimmt z. B. die Satzart, wo die finite Verbform steht. Wenn in Aussagesätzen und W-Fragen was anderes als das grammatische Subjekt vor der finiten Verbform steht, dann ist dieses Erstgenannte dem Sinn nach das, worum es eigentlich geht, — und das bestimmt umgekehrt, ob solche Sätze mit einem Objekt, adverbialen Ausdruck oder nominalen oder anderem Prädikativ eröffnet werden. Bestimmte Folgen von verschiedenen Objektarten und verschiedenen adverbialen Ausdrücken sind die "normalen"; Abweichungen davon weisen dann aber auf einzelne Teile besonders hin. Also der kalt feststellbaren "Freiheit" bei der Stellung der Satzteile sind durch kleine Bedeutungsunterscheidungen schon einige Grenzen gesetzt. Und wo die sind und welche das sind, das ist "unheimlich interessant." Aber genau wie Ickler vor einer Diskussion der Grenzen der Bereiche bestimmter Wissenschaften in diesem Forum gewarnt hat, meine ich, daß wir auch bei einer ruhigen Diskussion der Fragen hier nur vom hundertsten ins tausendste kämen, — wo ich doch lieber feststelle, daß in vielen stehenden adverbialen Ausdrücken ursprüngliche Hauptwörter leicht bemerkbar ihren Charakter als "Haupt"-Wort verloren haben und wir seelenruhig alle, vom ersten bis zum letzten also — und das auch nicht bloß fürs erste — "vom hundertsten ins tausendste" und manches andere einfach klein schreiben. Aber eben nicht alles. Und das sollten auch die Kleinen schon in der Schule gesagt bekommen. Diese Kleinen sind mir nämlich sehr wichtig und nicht bloß Schülermaterial in einem Verwaltungsprozeß, wie sie's für unsre unerfahrenen und ahnungslosen, aber eben aus irgendwelchen Gründen doch beamteten Kultusminister sind.

 
 

Kommentar von Red., verfaßt am 27.03.2006 um 00.40 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3519

Was »unheimlich interessant« ist, kann und soll ruhig hier diskutiert werden.

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 26.03.2006 um 22.55 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3518

Lieber Germanist, schreiben Sie mir doch mal privat. Was Sie hier anschneiden, ist unheimlich interessant, aber möchte vielleicht nicht jeden unter Groß- und Kleinschreibung interessieren. Icklers Hinweis "Offenbar handelte es sich um eine Modernisierung der Schriftsprache" verdiente hier m. E. einige Diskussion. Ich vermute, daß es sich um eine Hervorhebung der "Haupt"-Wörter handelt, aber ich habe hierzu wirklich keine Ahnung und bin wohl bei meiner Vermutung vom Englisch in (den meisten) Überschriften ausgegangen. — Den großen Mark Twain umgehe ich übrigens so: Von einem bestimmten Augenblick an haben wir beim Redenden ohne absehbare sinntragende Verbform oder das letztlich bestimmte Hauptwort am Ende der Parallelen am Horizont keine Sprache mehr; denn Sprache ist zwischenmenschliche Kommunikation. Dieser bestimmte Augenblick ist der, wo der Angesprochene gelangweilt, nervös, verunsichert, was weiß ich, aus welchem Grunde, einfach aufhört zuzuhören und wegtritt, geistig oder wie auch immer, und wir eben keine Kommunikation mehr haben. Natürlich kann der Sprechende allein weitersprechen, und man könnte das auch Sprache nennen, aber derartige Sprache wäre doch, wenn mich mein noch weniger Griechisch, als Shakespeare es wohl zur Verfügung hatte, nicht ganz täuscht, doch etwas, etwas — folgen Sie mir noch? jetzt kommt es nämlich, und sagen wir es ruhig — doch etwas "idio"-tisch. Auch im Englischen könnte man übrigens unmöglich lange Sätze haben, indem man in Nebensätzen formulierte Erklärungen über Erklärungen nicht nur Substantiven, sondern auch Vorgängen anfügt, was Kinder in diesem Sprachraum sicherlich genauso gern tun, jedenfalls eine Zeitlang, — denn Kinder sind Kinder, überall, — wie im deutschen Sprachraum die Kinder, die irgendwem im Eisenbahnlokomotivführerhäuschen vergnügt irgendwann schließlich einen Hosenknopfannähfaden anspinnen.

 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 26.03.2006 um 14.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3510

Die Gleichheit von Nominativ und Akkusativ Neutrum Singular hatte ich vergessen.
Wo die meisten anderen Sprachen nur ein attributives Partizip benutzen, benötigt das Deutsche meist einen Nebensatz. Außerdem gibt es nur im Deutschen die Satzklammer. Wenn dem Subjekt oder dem Objekt ein Nebensatz folgt, verhindert die im Deutschen mögliche Umstellung von Subjekt und Objekt die Überdehnung der Satzklammer. Mark Twain hat das Nachklappen des Verbs sehr anschaulich beschrieben.

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 26.03.2006 um 12.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3509

Auch bei den Neutra haben Nominativ und Akkusativ die gleiche Form! Und daß die "freieste Wortstellung im Satz" von "der Substantivmarkierung durch große Anfangsbuchstaben" abhängt, bezweifle ich, schon weil die geschriebene ja die gesprochene Sprache wiedergibt. Und so überaus "frei" ist die Stellung der Teile im deutschen Satz gar nicht! Es gibt mehr Möglichkeiten (als, sagen wir mal, im Englischen oder Französischen), aber jede davon ist durchaus an besonders Gemeintes gebunden.
Daß schnelle Lesbarkeit durch die großen Anfangsbuchstaben bei Substantiven ungemein begünstigt wird, steht jedoch außer jedem Zweifel. Tatsächlich muß man im Englischen weit öfter als im Deutschen neu ansetzen, um einen Satz richtig zu lesen, — das auch wegen der "freieren" Kommasetzung. Alles, was uns durch die Rechtschreibreformiererei als Erleichterung vorgeschrieben wird, geht auf Kosten des Lesers, — wie jede Falschschreibung (bei der wir ja auch nach wiederholtem Ansetzen meist relativ genau erlesen können, was wirklich gemeint ist).

 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 26.03.2006 um 09.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3508

Das Deutsche hat die freieste Wortstellung im Satz von allen lebenden indoeuropäischen Sprachen, nur dank der Substantivmarkierung durch große Anfangsbuchstaben und ohne Beeinträchtigung der schnellen Les- und Verstehbarkeit. Ausnahmen, an denen gearbeitet werden könnte, um Mißverständnisse zu vermeiden: die Verwechselbarkeit durch gleiche Artikelformen für Nominativ und Akkusativ, wenn Subjekt und Objekt in der weiblichen Einzahl oder in der Mehrzahl stehen: "die" kann Nominativ oder Akkusativ Singular Femininum oder Nominativ oder Akkusativ Plural sein, also vier Möglichkeiten.

 
 

Kommentar von Horst Ludwig, verfaßt am 25.03.2006 um 22.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3505

"Ob das Stilmittel das leistet, was sich der Autor verspricht, mag dahingestellt sein. Das Befremdliche kann sowohl anziehend als auch abstoßend wirken." Lachenmann

Ob Stilmittel das leisten, was sich ihre Benutzer versprechen, hängt von deren Können ab. Zu verfremdender Schrift: Ich erinnere mich an einen in die Steinwand an der Kirche Regina Martyrum in Berlin gemeißelten Text aus lateinischen Buchstaben, die aber sehr hebräisch und deshalb zutiefst ungewohnt aussehen. Der Betrachter wird zu langsamem, langsamem, fast unerträglich langsamem Lesen gezwungen, und er muß sich durchaus nur schwer Lesbares selbst klar machen. Daß Autoren bewußt verfremdende Schreibung zu Darstellungszwecken versuchen, heiße ich gut. Ob es lesenswerte Autoren sind, das zeigt sich jedoch auf jeden Fall nicht daran, daß sie sich dem Leser mit einer vereinfachten oder besonderen Oberfläche einschmeicheln wollen. "Astern — schwälende Tage,..." schreibt eben nicht einer, der sonst nicht viel auf dem Kasten hat.

 
 

Kommentar von Walter Lachenmann, verfaßt am 25.03.2006 um 21.45 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3504

Merkwürdig ist, daß manche deutsche Autoren sich von der Kleinschreibung einen ästhetischen oder kognitiven Mehrwert zu versprechen scheinen, angefangen von stefan george bis hin zu said oder auch reiner kunze. Ob das Stilmittel das leistet, was sich der Autor verspricht, mag dahingestellt sein. Das Befremdliche kann sowohl anziehend als auch abstoßend wirken. Die unsäglichen Pamphlete der RAF waren konsequent in Kleinschreibung gehalten, was ihre Rezeption im Volk nicht unbedingt gefördert hat, sondern ihnen erst recht den Anstrich von intellektueller Überheblichkeit gab. Dasselbe gilt für rein inhaltlich schon schwer verständliche theoretische Manifestationen mancher Kulturschaffender, zum Beispiel:

„musik kann etwas von der wirklichkeit bewußt machen dadurch,
daß sie die chiffren bewußt macht, nach denen wirklichkeit dechiffriert wird.“


In normaler Groß- und Kleinschrift wäre dieser Spruch des komponisten matthias spahlinger vermutlich völlig unverständlich. So jedenfalls wird wenigstens deutlich, daß er nicht dafür gedacht ist, von mehr als einer Minderheit, die sich selbst als intellektuell begreift, wahrgenommen, wenn auch vielleicht nicht in seiner banalen Redundanz erkannt zu werden.

 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 25.03.2006 um 19.10 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=469#3503

Die phonetische Schreibweise gab es auch schon mal: ebenfalls im Mittelhochdeutschen. Sie wurde ebenfalls als unzweckmäßig aufgegeben.

 
 

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