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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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26.11.2007
 

Offene Frage
Wer hat die Selbstgleichschaltung der Zeitungen erzwungen?

Man liest nun überall solche Rückblicke wie im „Vorwärts“:

"Der Chefredakteur des 'Spiegel', bei dem die Grenze zwischen Selbstbewusstsein und Selbstherrlichkeit durchaus fließend ist, hat sich auch außerhalb seines Hauses nicht nur Freunde geschaffen. Etwa als sich ein seltsames Bündnis aus Springer-Chef Mathias Döpfner, FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und Aust verschwor, der Rechtschreibreform den Garaus zu machen, doch letztlich erfolglos blieb."

Einmal angenommen, die genannten Herren hätten wirklich die Absicht gehabt, die Rechtschreibreform zu verhindern – wer oder was hat sie denn davon abgebracht? Danach wird leider nicht gefragt. Auch nicht nach der Botschaft des Handlungsreisenden Zehetmair.



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Kommentare zu »Offene Frage«
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Kommentar von Mike R., verfaßt am 01.03.2008 um 09.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11579

Was das Interview mit Henryk M. Broder angeht, so handelt es sich um keines. Es steht im Satireteil von Welt-online (einige Kommentatoren dort haben es allerdings auch nicht erkannt).
 
 

Kommentar von Urs Baerlein, verfaßt am 29.02.2008 um 21.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11577

Bemerkenswert ist das ungeheure Gewicht, das Broder dem Umgang mit Rechtschreibdingen zumiszt (wenn auch e contrario). Das hat etwas Beaengstigendes, sogar – oder gerade? – fuer jemanden, der Orthographie ernst nimmt.
 
 

Kommentar von Marco Mahlmann, verfaßt am 29.02.2008 um 19.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11576

Was Martin Walser angeht, sollte man es mit Briefen an ihn selbst versuchen, in denen man die Frage stellt, was das mit der Reformorthographie soll. Ob man so theatralisch werden muß, ein "Auch du, mein Sohn Brutus?" einzustreuen, soll jeder für sich entscheiden.

Auch zu Hendryk M. Broder kann man stehen, wie man will; ich vermute hingegen, daß Heinz Rudolf Kunze die Gelassenheit haben wird, auf Broders Gerede nicht einzugehen.

Kunze hat übrigens erleben müssen, daß der Autor einer Biographie über ihn trotz ausdrücklicher Ermahnung, die bewährte Rechtschreibung anzuwenden, auf der Reformorthographie bestanden hat - mit dem Ergebnis, daß sich die Biographie liest wie eine Collage aus zusammengesuchten Textschnipseln. Der Autor zitiert Kunze in Kursivschrift in bewährter Rechtschreibung, überträgt aber andere Quellen (Briefe, Zeitungsartikel etc.) aus den siebziger und achtziger Jahren hemmungslos in Neuschrieb.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 29.02.2008 um 17.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11575

Henryk Modeste Broder ist zum Islam übergetreten und heißt jetzt Mohammed. Warum?
"Mich widern diese Wichtigtuer an, die sich auf jede meiner Pointen einen runterholen, wenn sie nicht gerade korrekte deutsche Rechtschreibung diskutieren. Unerträglich wurde es, als mir Grenzdebile wie Heinz-Rudolf Kunze zu meinem letzten Buch gratulierten. Ich will nicht von komplexbeladenen Onanisten, sondern von glutäugigen Araberbengeln bewundert werden."
Zu glutäugigen Araberbengeln hat es schon manchen hingezogen, aber was hat das mit der Rechtschreibung zu tun? http://www.welt.de/satire/article1735246/Henryk_M._Broder_konvertiert_zum_Islam.html
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 29.02.2008 um 11.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11573

Martin Walser hat seinen neuen Roman offenbar in Reformorthographie drucken lassen. Die Leseprobe, die man bei Rowohlt herunterladen kann, zeigt es. Allerdings reicht mir persönlich das auch schon, ich werde das Buch sicher nicht lesen. Die Sprache, die der Autor für die Figuren gefunden hat, ist weder Fisch noch Fleisch und eigentlich gar nicht auszuhalten. ("Keine ganz tollen Stücke", sagt Goethe über Voltaires von ihm übersetzte Dramen, und eine Levetzow-Tochter meint: "dafür ist Scott prima".) Eine nicht-peinliche Behandlung des historischen Stoffes ist wohl auch kaum vorstellbar. Dafür ist aber die Marienbader Elegie ganz prima und richtig toll. Man sollte es dabei belassen.
 
 

Kommentar von Heinz Erich Stiene, verfaßt am 28.02.2008 um 14.35 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11564

Von Martin Mosebach habe ich gelesen ‚Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind‘, München (C. Hanser) 2007, und seinen Essay in: Gerhard Nebel, „Alles Gefühl ist leiblich“. Ein Stück Autobiographie, hg. von Nicolai Riedel, Marbach (Deutsche Schillergesellschaft) 2003. Beide Bücher sind in untadliger Orthographie erschienen.
 
 

Kommentar von Wolfgang Scheuermann, verfaßt am 28.02.2008 um 13.08 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#11563

Seit Tagen erscheint ja nun der Vorabdruck von Walsers neuem Roman "Ein liebender Mann" (Rowohlt) in der FAZ.
Und der schreibt auf einmal Heyse-gemäß?
Das kann ich mir schlecht vorstellen.

Die Vorgehensweise der FAZ wird immer rätselhafter: Mosebach unterwirft man ganz der ZERsur (wenn ich das so richtig beobachtet bzw. memoriert haben sollte), Enzensberger erscheint in perfekter Rechtschreibung, Walser wird ausschließlich verheyst, und das Drumherum der FAZ-Texte mäandriert zwischen mehr oder weniger strikter Befolgung der selbstgesetzten Vorgaben bis hin zu radikalreformerischen Auswüchsen – besonders im reanimierten "Bilder und Zeiten" und ähnlichen Teilen.

Dahinter steckt irgendein armer Tropf.
 
 

Kommentar von Wolfgang Scheuermann, verfaßt am 28.11.2007 um 09.17 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10775

Ich gestehe frei, von Mosebach bislang gar nichts selbst gelesen zu haben – ich habe ihn nur im Deutschlandfunk aus seinem Roman lesen hören: daraus konnte ich kein Bild seiner orthographischen Präferenzen ableiten. Als ich das Buch in der FAZ abgedruckt fand, war mein erster Gedanke: aha, anpaßlerisch wie die FAZ-Herausgeber (als Vertreter ihrer Zunft) und mutmaßte, die Zeitung würde sich jetzt nur noch solche Autoren wählen.
Nachdem ich hier dankbar habe erfahren dürfen, daß Herr Mosebach gar nicht so anpaßlerisch ist, wollte ich, was die FAZ mit ihm gemacht hat, zunächst ZERisierung nennen und kam darüber zur ZERisur.
Schöner wäre natürlich ZERsur gewesen, und das schlage ich hiermit als Bezeichnung für dieses Vorgehen vor.
 
 

Kommentar von FAZ, verfaßt am 27.11.2007 um 20.01 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10773

Auf dem Herbst-Empfang der FAZ waren alle versammelt, die die Hintergründe der Selbstgleichschaltung der Presse kennen. Aber für die illustre Gesellschaft ist das längst kein Thema mehr. Inzwischen feiert man die glorreiche Layout-Reform der FAZ.

(Link)
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 27.11.2007 um 19.35 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10772

Ich muß noch für zwei fehlende Kommata um Entschuldigung bitten (Wenn Mosebach als Bücherpreisträger nun eine Konjunktur erlebt, dann werden immerhin mehr Menschen mit normaler Orthograhie, samt altmodischen Einsprengseln, bekannt).

Außer in Mosebachs Roman 'Das Beben' aus dem Jahr 2005 bin ich inzwischen übrigens noch weiteren "Elephanten" begegnet. Und das nicht zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

In Durs Grünbeins Aufsatz "Bevor der Mensch mit sich allein ist. 150 Jahre Zoologischer Garten Berlin" (zuerst in der FAZ vom 27.7.1994) wird die Frage "Wie sonst läßt ein burmesischer Tempel als Heimstatt für Elephanten sich denken, ein Antilopenstall im Stil einer Moschee?" gestellt (zitiert nach: Durs Grünbein: Galilei vermißt Dantes Hölle und bleibt an den Maßen hängen. Aufsätze 1989 - 1995. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996, S. 231).

Darf ich bei dieser Gelegenheit gleich die Frage stellen, warum die Schreibung "Elephant" und gerne auch Mosebachs "Sopha" – von dem arabischen Wort "suffa" auf dem Umweg über das Französische in die deutsche Sprache gekommen – nicht mehr möglich sein soll, wenn "Telephon" und "Photographie" auch in Icklers Wörterbuch als Varianten noch zugelassen sind?

Der Delphin wird doch auch weiterhin (außer in der Schlechtschreibung) mit ph geschrieben. Das sieht zunächst ein bißchen zufällig aus. Dieses Wort deutschen wir ein, jenes hingegen nicht.
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 27.11.2007 um 17.21 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10769

Womöglich hatte Mosebach zum Zeitpunkt des Abdrucks in der FAZ mit den Vorbereitungen zur Verleihung des Büchnerpreises noch zuviel zu tun, was keine Entschuldigung sein soll.

Eigentlich ist er viel zu eitel und sprachverliebt, um sich der hauseigenen Schlechtschreibung der FAZ unterzuordnen.Neben Telephon, dem inzwischen hinlänglich bekannten Sopha und Elephanten gehört auch Konvive statt des Gastes zu seinem Vokabular.

An anderer Stelle wies ich hier ja schon einmal auf Mosebach hin und halte ihn – so greulich ich übrigens die Lektüre seiner Bücher finde – doch für ein zumindest bemerkenswertes Phänomen. Genauso bemerkenswert wie den seltsamen Eiertanz, den das orthographisch gleichgeschaltete Feuilleton seit der Verleihung des Büchnerpreises um diesen Preisträger aufführt.

Wem die Falschschreibung nicht zu sehr auf die Nerven fällt (das Programm 'German Class' von Firefox schafft hier übrigens erhebliche Abhilfe), dem empfehle ich – Mosebach würde schreiben – "angelegentlich" den Artikel von Sigrid Löffler in der Oktoberausgabe von 'Literaturen' (steht im Internet).

Bei Frau Löffler heißt es post buechner daher nun "Die Darmstädter Jury hat diesmal eher eine Gesinnung als büchnerpreiswürdig ausgezeichnet und weniger ein originelles literarisches Œuvre."

Da mag sie recht haben, aber – ich wiederhole mich – es ist und bleibt ein Tritt vor das Schienbein der sogenannten Orthographiereform. Wenn Mosebach als Bücherpreisträger nun eine Konjunktur erlebt, dann werden immerhin mehr Menschen mit normaler Orthograhie samt altmodischen Einsprengseln bekannt. Und wenn Enzensberger – der Mosebach literarisch haushoch überlegen ist – nun sogar orthographisch korrekt im Vorabdruck erscheint, gilt das erst recht. Dann sogar ohne die genannten altmodischen Einsprengsel.

Abschließend bemerkt ist Frau Löffler übrigens auf andere Weise ebenfalls veraltet, da sie nach wie vor "so genannt" brav getrennt schreibt. Ich erinnere noch gut die Zeiten des 'Literarischen Quartett', als sie sich für manchen Manierismus nicht zu schade war. Damals galt es, sich sprachlich von Reich-Ranicki und seinem inzwischen gleichgeschalteten Papagei (er trat sogar in der unsäglichen Duden-Show im Fernsehen auf) abzuheben. Nun zieht sie also gen Mosebach.
 
 

Kommentar von Wolfgang Scheuermann, verfaßt am 27.11.2007 um 15.23 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10768

Hat Mosebach sich der ZERisur einfach nicht widersetzt, Enzensberger aber schon?
 
 

Kommentar von Kurt Albert, verfaßt am 26.11.2007 um 21.38 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10766

Zu Glasreiniger: "Enzensberger, vermutlich"

Ja, das könnte sein. Leider geht es nicht immer so. Vor einigen Wochen konnte man in der FAZ Martin Mosebachs Roman "Der Mond und das Mädchen" als Vorabdruck lesen – leider unverunstaltet, da der "neuen Rechtschreibung" unterworfen. Der Buchausgabe, in diesem Herbst bei Hanser erschienen, liegt die traditionelle Orthographie zugrunde. Ein Unding – was ich an sich von der FAZ nicht erwartet hätte, und ein Zeichen ihrer kompletten Kompromittierung in dieser Hinsicht!
Im Moment lese ich übrigens Mosebachs im Jahr 2000 veröffentlichten Roman "Eine lange Nacht", natürlich auch in der "alten" Rechtschreibung erschienen, zudem mit den Varianten "Telephon" und "Sopha" - worüber sich Peter Eisenberg kürzlich in Darmstadt auf der Podiumsdiskussion der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung lustig gemacht hat, als Diskussionsleiter, am selben Abend, an dem er äußerte, man habe ja sehen können, wie man mit der Rechtschreibreform ein Volk sprachlich "vergewaltigt" ...
 
 

Kommentar von Michael Blum, verfaßt am 26.11.2007 um 10.11 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10763

Die Selbstgleichschaltung der Presse geht zweifellos auf das Konto der Politiker, die ihren Fehler nicht eingestehen wollten. Aber durch ihre sprachlichen Dummheiten entlarven sie sich selbst. Ein groteskes Beispiel hat Hendryk M. Broder öffentlich gemacht:

Deutscher Genitiv
"Unsere Schuld aus der Vergangenheit verpflichtet uns, für eine sichere Zukunft Israel’s (sic!) zu wirken. Peer Steinbrück, 22/11/07”
Eintrag im Gästebuch von Jad Vashem. Mit anderen Worten: Ohne die Schuld wären wir schon auf der Seite von Ahmadinejad.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutscher_genitiv/
 
 

Kommentar von Glasreiniger, verfaßt am 26.11.2007 um 10.06 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10762

Enzensberger, vermutlich. Er lebt ja wohl noch.
 
 

Kommentar von Wolfgang Scheuermann, verfaßt am 26.11.2007 um 09.36 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=928#10761

Die wohl merkwürdigste Rolle spielte und spielt nach wie vor die FAZ.
Nachdem ihr damaliger Redakteur Thomas Steinfeld in aller Breite die Nachteile der Rechtschreibreform im Blatt hatte darstellen dürfen, wurde er damit gedemütigt, den Schwenk zur Rechtschreibreform begründen zu müssen.
Frank Schirrmacher hat dann das Scheitern dieses Experiments konzise begründet und bekundet, man kehre "für immer" zur bewährten Rechtschreibung zurück.
(In der Neuen Zürcher konnte man daraufhin lesen, daß man sich gar nicht erst die Mühe gemacht hätte, eine das Chaos etwas reparierende Hausothographie zu entwickeln, hätte man von diesem Schritt der FAZ etwas früher erfahren – man wäre gleich bei der herkömmlichen Rechtschreibung geblieben.)
Nachdem unter der Regie von Werner D'Inka die Zeitung zur Zehetmair-Eisenbergschen Reformvariante (ZER) zurückgeschwenkt war, wurden auch (rechtschreibrichtige) Zitate in die ZER transkribiert.
Heute nun begann die Zeitung mit dem Vorabdruck von Enzensbergers neuen Roman zu Hammerstein: nicht transkribiert!
Endlich kann man in dieser Zeitung wieder einmal etwas in korrekter Schreibung lesen – Professor Ickler hatte ja eine generelle Angst der FAZ-Herausgeber insinuiert, sie könnten den Anschluß verpassen. Was brachte sie dann zu Enzensbergers Text?
 
 

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