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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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18.10.2008
 

60 Jahre KMK
Da fehlt doch was!

Pressemitteilung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder
Saarbrücker Erklärung zum sechzigjährigen Bestehen der Kultusministerkonferenz
Saarbrücken, 17.10.2008

Vor sechzig Jahren am 19. und 20. Februar 1948 trafen sich Kultusminister aus 16 von damals 17 deutschen Ländern, darunter auch die fünf Länder in der sowjetischen Besatzungszone, in Hohenheim zu einer "Konferenz der deutschen Erziehungsminister". Dies war die Geburtsstunde der Kultusministerkonferenz der Länder.

Die wichtigste Aufgabe war 1948 der Aufbau eines funktionierenden modernen demokratischen Bildungssystems. Nach der erfolgreichen deutschen Wiedervereinigung 1990 galt es, die unterschiedlichen Bildungssysteme zusammenzuführen und vergleichbare Verhältnisse für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Auch heute, nach 60 Jahren und im Vorfeld des Treffens von Ministerpräsidenten und Kanzlerin, stehen die Bildungspolitik und die Rolle der Kultusministerkonferenz verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Durch die Föderalismusreform sind die Aufgaben von Bund und Ländern in Bildungsfragen klar definiert worden. Zum einen wurde die Kulturhoheit der Länder bekräftigt und zum anderen wurden Möglichkeiten für eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern aufgezeigt.

Die Kultusministerkonferenz hat zur notwendigen inhaltlichen Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems entscheidende Impulse gesetzt. 1997 haben die Kultusminister der Länder die Teilnahme an PISA und die vergleichenden Untersuchungen in den Bundesländern auf den Weg gebracht und damit die Epoche der empirisch gestützten Bildungspolitik eingeleitet. Auf den Ergebnissen aufbauend wurde ein Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik durchgesetzt und in mehreren Schritten eine Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring entwickelt. Die Kultusministerkonferenz hat dabei vielfältige Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssteigerung im Bildungswesen ergriffen und grundlegende Handlungsfelder definiert (z.B. Sicherung der Qualität von Unterricht, Verbesserung der Sprachkompetenz bereits im vorschulischen Bereich, bessere Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule, Verbesserung der Professionalität der Lehrertätigkeit). Sie sind bis heute die Grundlage für die Modernisierungsanstrengungen im deutschen Bildungssystem. So wurden zum Beispiel seit 2003 nationale Bildungsstandards für verschiedene Fächer festgelegt. Die Gründung des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich (IQB) als Einrichtung der Länder zur Normierung und Präzisierung der Bildungsstandards erfolgte 2004. Gemeinsam mit der Jugendministerkonferenz haben sich die Länder auf einen gemeinsamen Rahmen für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen festgelegt.

Die Einbindung in die internationalen Vergleichsuntersuchungen, zentrale Überprüfungen der Umsetzung der Bildungsstandards, Vergleichsarbeiten zur landesweiten Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Schulen und die gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern sind die Eckpfeiler einer Reformstrategie, die auch die Hochschulen einschließt.

Neben einer Verabredung, die Studiengänge zu akkreditieren, wurden die Voraussetzungen für die von allen Ländern getragene Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland geschaffen und so das System der Qualitätssicherung von Studium und Lehre organisiert.

Darüber hinaus wird zum Beispiel von den Ländern gemeinsam mit dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft in wenigen Wochen der Startschuss zum Wettbewerb "Exzellente Lehre" gegeben.

Durch das Zusammenwirken mit dem Bund, etwa bei der gemeinsamen Forschungsförderung und dem Hochschulpakt, werden die Anstrengungen der Länder zur Sicherung der Ausbildungschancen der kommenden akademischen Generation und die Leistungsfähigkeit von Forschung und Lehre unterstützt.

Im Rahmen der Koordination der allgemeinen Kulturpflege der Länder organisiert die Kultusministerkonferenz einen vielfältigen Dialog. Sie ist auch Ort der Abstimmung gemeinsam getragener Institutionen wie der Kulturstiftung der Länder und formuliert gemeinsame Positionen, so zum Beispiel 1999 zur Zukunft der Theater und Orchester oder 2007 zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung.

Zurzeit ist die Kultusministerkonferenz dabei, mit den inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken ein neues Fundament für die künftige Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu schaffen.

Die Kultusministerkonferenz sieht sich darüber hinaus in folgenden Bereichen besonders gefordert:

* Die neue föderale Ordnung der Bundesrepublik Deutschland und die Kulturhoheit der Länder müssen den gestiegenen Anforderungen an die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger auch im europäischen Kontext Rechnung tragen. Weitere ländergemeinsame Absprachen und Regelungen sind notwendig, ohne dass hierfür der Spielraum für länderspezifische Regelungen aufgegeben werden muss.
* Die nach PISA festlegten Handlungsfelder werden fortgeschrieben und weiterentwickelt. Dies geschieht insbesondere vor dem Hintergrund der nach wie vor im internationalen Vergleich bestehenden Defizite. An erster Stelle muss es gelingen, den Zusammenhang von Bildungschancen und sozialer Herkunft zu entkoppeln.

Dies gilt insbesondere für:

* die Verbesserung der Sprachkompetenz und die individuelle Förderung bereits im vorschulischen Bereich,
* die bessere Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule mit dem Ziel einer frühzeitigeren Einschulung,
* die wirksame Förderung bildungsbenachteiligter Kinder, insbesondere auch der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund,
* die konsequente Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Unterricht und Schule auf der Grundlage von verbindlichen Standards sowie deren Evaluation,
* den Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Bildungs- und Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten oder besonderen Begabungen.

Im Rahmen der geplanten Qualifizierungsinitiative von Bund und Ländern liegen abgestimmte, realisierbare und nachhaltige Vorschläge der Kultusministerkonferenz vor. Sie dienen der Verbesserung des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei der intensiven Verzahnung von Schnittstellen zwischen schulischer Bildung, betrieblicher Bildung und Hochschulbildung gewidmet sein. Dort wo eine gemeinsame Verantwortung der Länder definiert ist, ist die Kultusministerkonferenz der Ort, um die Kooperation zu organisieren und mit dem Bund zusammenzuarbeiten.



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Kommentare zu »60 Jahre KMK«
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Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 18.10.2008 um 21.46 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13299

Wirklich beeindruckende Wortblasen. Wenn die man nicht platzen, wie das heute auf anderem Gebiet nach staatlichem Herumrühren geschieht.
Doch nun zur Gretchenfrage: Wo bleiben bei dem ganzen eigentlich die Kinder? Tragen die denn so gar nichts zur Bildung bei? Dann wäre ja nicht schlimm, daß es ihrer immer weniger werden. Umso mehr Fachleute und Bürokraten können an den verbliebenen Kleinen arbeitsteilig üben, wie man ein "Bildungsthermometer" rektal schonend einführt, dabei aber höchstmögliche Werte erzielt.
Man möge mir den sonst bei mir unüblichen schriftlichen Sarkasmus verzeihen. Die Gedanken sind übrigens noch immer frei und werden es auch bleiben.
 
 

Kommentar von T.B., verfaßt am 18.10.2008 um 22.36 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13300

Man möge mir verzeihen, aber ich konnte es nicht über mich bringen den Text vollständig zu lesen.

Schließlich interessieren mich auch keine Pressemitteilungen der Metzgerinnung zur Hochenergiephysik.
 
 

Kommentar von Matthias Künzer, verfaßt am 19.10.2008 um 12.42 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13302

Dann sei Ihnen gesagt, T. B., daß in diesem vielfältigen Monolog das Thema Rechtschreibreform nicht auftaucht.
 
 

Kommentar von Oliver Höher, verfaßt am 19.10.2008 um 13.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13304

Frau Pfeiffer-Stolz, deren Sarkasmus ich tatsächlich häufiger lesen möchte, wies schon darauf hin: eigentlich kann man den gesamten Text (samt "Verzahnungen", "Strukturen" und "Bereichen") als Musterbeispiel in den Eintrag zu den Plastikwörtern stellen.

Würde man die weiblichen Formen im ganzen Text noch mit der nötigen (also dringend gebotenen) Konsequenz nachtragen, dann wäre er gleich noch länger und sähe somit noch viel wichtiger aus. Da besteht also noch "entkoppelter" Handlungs- und Nachholbedarf!

Zugleich ist der Text ein schönes Beispiel dafür, daß man entfesselten Blödsinn nach PISA tatsächlich fortschreiben und weiterentwickeln kann. Ich weiß gar nicht, warum ich dabei immer an die Bundestagsrede von Loriot denken muß. Die zeitgemäß ach so dringend gebotenen weiblichen Formen sowie eine Veränderung gebe ich im folgenden in eckigen Klammern:

"Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens, und das ist es, was wir unseren [Wählerinnen und] Wählern schuldig sind, drittens, die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftweisenden [Bildungs]programms."

Aus: Loriots Dramatische Werke. Verbesserte Neuausgabe. Zürich: Diogenes 1983.
 
 

Kommentar von Marco Mahlmann, verfaßt am 20.10.2008 um 10.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13312

Nun mag das hohles Geschwafel sein, darin unterscheidet es sich aber auch nicht von Pressemitteilungen anderer Institute oder Behörden. Das macht es nicht besser, ich weiß, aber es schließt nicht aus, daß auch Sinnvolles erarbeitet wird.
Was mich immer wieder auf's neue ärgert, ist, daß immerzu davon geredet wird, das Bildungssystem zu fördern, reichlich Lehrer einzustellen, die Schulen und Universitäten besser auszustatten usw. Wenn ich aber die Bildungseinrichtungen ansehe, die ich kenne – und das sind schon einige –, stelle ich fest, daß dort nichts passiert. Und Lehrer werden auch keine eingestellt. Schon gar nicht, wenn man nicht exakt den vorgegebenen Ausbildungsweg beschritten hat.
 
 

Kommentar von Rominte van Thiel, verfaßt am 21.10.2008 um 19.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#13318

Vielleicht schämt sich die KMK ihres unrühmlichen Wirkens? Da liegt es doch nahe, unter den Tisch fallen zu lassen, daß man Unfug getrieben hat.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 04.06.2009 um 17.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#14566

Ganz schwindlig kann einem werden, wenn man die "Einheitlichen Prüfungsanforderungen" für das Deutsch-Abitur liest. 76 Seiten!

1989_12_01-EPA-Deutsch.pdf (www.kmk.org)

Die schon besprochenen "Bildungsstandards" sind vom selben Schlag. Natürlich wird durch diesen bürokratischen Wortschwall keine größere Objektivität erreicht, im Gegenteil.

Bei dieser Gelegenheit bin ich auf eine weitere Merkwürdigkeit gestoßen:

1968_03_22-Deutsche-Kriegsgraeberfuersorge-in-Schulen.pdf (www.kmk.org)

Der "Volksbund" ist anscheinend der einzige Verein, der es geschafft hat, Zugang zu den Schulen (und zum Deutschen Bundestag) zu erhalten. In manchen Bundesländern werden die Schüler alljährlich zum Spendensammeln losgeschickt. Ob die erhofften pädagogischen Wirkungen tatsächlich eintreten, ist nie überprüft worden. Genau so, wie auch der Erfolg der Rechtschreibreform nicht überprüft wird.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 05.06.2009 um 07.06 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#14576

In den "Einheitlichen Prüfungsanforderungen" für das Deutsch-Abitur, einem weitgehend sinnfreien Gewäsch, kommt 45mal das Wort differenziert vor und 8mal zielgerichtet.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.11.2009 um 06.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#15273

Noch ein aktueller Fund zur konfektionierten Volkstrauer (15.11.09):

"Volkstrauertagsreden 2009

Über 400 perfekte Vorlagen für Ihre Rede zum Volkstrauertag 2009
Komma-Net.de/Reden/Volkstrauertag

Halten Sie sofort eine Rede,
aber vergeuden Sie keine
Zeit für unnötige Vorarbeit ...

(Fachverlag für Kommunikation & Management,
ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Straße 2-4, 53095 Bonn, HRB 8165, Vorstand: Helmut Graf – Bitte beachten Sie unsere AGBs )"
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 16.11.2009 um 04.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#15275

Interessant, aber wo ist der Bezug zur KMK?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 16.11.2009 um 15.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#15277

Der Bezug besteht zu meiner Bemerkung über die Kriegsgräberfürsorge (#14566). Nicht sehr triftig, zugegeben, aber ich wollte es mal loswerden.
Über Rhetorik müßte mal im Zusammenhang gehandelt werden. Der "Volksbund" bietet auf seiner Website auch selbst Redevorlagen, die Konfektionierung ist weit fortgeschritten. Man kann Liebesbriefe, als Pfarrer auch Predigten usw. von der Stange erwerben.
In der Süddeutschen Zeitung hat Burkhard Müller gerade das Für und Wider abgelesener und frei gesprochener Parlamentsreden erörtert. Dabei ging ein bißchen unter, daß die gesprochene Rede der klassischen Rhetoren eine schriftlich niedergelegte und dann auswendig gelernte Rede war, also keineswegs "spontan", wie es bei Müller heißt.

Übrigens versammeln sich hier die Honoratioren am Volkstrauertag auf dem Friedhof des Dorfes um ein Denkmal, auf dem die folgende Inschrift steht:
"Vergesst nicht das Opfer das große. Jene, sie gaben ihr Leben, diese blieben zurück - Ihr aber hütet die Flamme des neuen Erstehens, schützet den Wuchs, der so jung, vor zerstörender Macht. So nur danket ihr all den Gewesenen, daß sich ihr Ende nicht wiederhole hier, im apokalyptischen Streit.
In stetem Denken die Gemeinde S."
Darunter ein nicht sehr gelungenes Relief, zeigt Mutter mit kleinem Sohn; aus einem zerbrochenen Stahlhelm sprießt ein Bäumchen. Am Rande Kreuze und Daten: 1945, 1939, 1918, 1914.
Ich habe oft davorgestanden und mir meine Gedanken gemacht. Sprache hat ja viele Funktionen.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 15.09.2019 um 04.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1065#42096

Im pathetischen Text unseres Kriegerdenkmals (voriger Eintrag), dessen Verfasser ich nicht herausfinden konnte, kommt bezeichnenderweise so nur vor, wo jedermann nur so sagen würde. Dasselbe Stilmittel wie in Gertrud Fusseneggers berüchtigter Hitler-Huldigung von 1938, "Stimme der Ostmark":

Wir sagten Deutschland
und meinten das Reich,
das uns die Seele versengte,
brünstig im Kreis der Verschwörer.
So nur, Vermummte,
durften wir dienen,
Kinder des größeren Vaterlandes.


Usw., ein wahrhaft brünstiger Text.
 
 

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