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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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01.05.2007
 

Was macht eigentlich ...
... der Deutsche Sprachrat?

Er wird demnächst vier Jahre alt, wenn ich recht gezählt habe.

Wenn man sich die bombastischen Ankündigungen (unter "Was will der Deutsche Sprachrat") ansieht, muß man sagen, daß selten der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit so groß war wie hier. Es gab die Suche nach dem schönsten deutschen Wort, und es gibt den Wartezimmer-Band mit den ausgewanderten Wörtern – aber sonst? Die angekündigte Beratungs- und Aufklärungsarbeit wurde nicht einmal ansatzweise versucht. Der Verdacht, es habe sich um eine bloße Ablenkung von der Rechtschreibreform gehandelt, ist begründeter als je. Warum sonst sollten der Dudenverlag und die GfdS einen Sprachrat etwas tun lassen, was sie gewerbsmäßig und im Fall Duden gewinnorientiert selbst tun?



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Kommentare zu »Was macht eigentlich ...«
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Kommentar von Sigmar Salzburg, verfaßt am 02.05.2007 um 08.58 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8393

„Der Deutsche Sprachrat hat im Sommer 2006 die Fahndung nach dem Export ursprünglich deutscher Wörter in alle Welt international ausgeschrieben.“

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/592237/

Daß sich der Deutsche Sprachrat dieser an sich unwichtigen Sache annimmt, ist zweifellos ein ideologisch begründetes Ablenkungsmanöver, das von der Sprach- und Schreibverfremdung des Deutschen ablenken soll: Die anderen nehmen ja auch von uns. Nicht umsonst hat sich der Vorstand des Sprachrates auch in der Förderung der „Rechtschreibreform“ hervorgetan, voran Jutta Limbach (sprachwissenschaftl. Qualifikation?) als seinerzeitige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes. Als Ergebnis der jüngsten „Fahndung“ verkündete sie u.a., man habe entdeckt, daß „o.k.“ von deutschen Druckern in den USA stamme und die Abkürzung für „ohne Korrektur“ sein soll. Das nimmt natürlich den Anglizismusfeinden und Okay-Verweigerern jeden Wind aus den Segeln.
 
 

Kommentar von "Germanist", verfaßt am 02.05.2007 um 09.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8394

Als weiteres Ergebnis dieser Rasterfahndung habe man entdeckt, daß "k.o." von deutschen Boxern in den USA stammme und die Abkürzung für "kleine Ohnmacht" sein soll.
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 02.05.2007 um 12.45 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8396

In einem Land, in dem nach Wörtern gefahndet wird, werden Wörter auch verhaftet und verboten.
 
 

Kommentar von B. Eversberg, verfaßt am 02.05.2007 um 14.28 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8397

Ja, Wörter wie "daß" und "muß" und "Schloß" werden von der -ss-Polizei ausgemerzt, wo immer sie welche findet. Und sei es in Zitaten, d.h. auch vor Geschichtsfälschung schrecken die nicht zurück. Manch beflissenes "dass" steht in der Folge auch dort stramm, wo gar kein "daß" gewesen hätte sein sollen...
 
 

Kommentar von "Germanist", verfaßt am 02.05.2007 um 17.29 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8398

Das Böse ist immer und überall: Nur mit ss-Schutzstaffeln und Korrekturmaschinen kann die schlechtere Rechtschreibung künstlich am Leben gehalten werden.
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 02.05.2007 um 17.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8399

He, Leute, auch wenn der Vergleich sich aufdrängt und Zivilcourage dem Deutschen Michel nicht eben im Marke sitzt -- allzudeutliche Verweise in dieser Angelegenheit auf den Nationalsozialismus empfinde sicher nicht nur ich als erhebliche Verharmlosung desselben und deshalb als schwer erträglich. Der Duden-Zettelkasten ist keine Strafarbeiterbaracke und die F. A. Z. ist nicht der "Stürmer".
 
 

Kommentar von Klaus Achenbach, verfaßt am 02.05.2007 um 23.16 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8400

Nun laßt doch mal die Kirche im Dorf! Seit jeher sind ältere Texte an die jeweils übliche Rechtschreibung angepaßt worden, vor allem nach 1901. Das hat doch mit "Geschichtsverfälschung" oder "ss-Polizei" nun wirklich nichts zu tun. Wenn uns Gegnern einer verpfuschten Rechtschreibreform nichts besseres einfällt als solches Gerede, dann sehe ich wirklich schwarz für die Zukunft der deutschen Sprache.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 03.05.2007 um 01.49 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8401

Das sind berechtigte und nötige Einreden. Aber man muß auf der anderen Seite bedenken, daß sich in jüngerer Zeit (von der Editionskritik ausgehend) ein verstärktes Bewußtsein für das Bewahrenswerte der Originalschreibweisen (und nicht nur eines vermeintlichen „Lautstandes") verbreitet hatte. Die Reformbeflissenheit einiger Zeitgenossen durchkreuzt diese Entwicklung und macht auch vor wissenschaftlichen Texten nicht halt. So bleiben in Büchern von Vandenhoeck & Ruprecht nicht einmal bibliographische Angaben von anachronistischen Eingriffen in die Orthographie von Buch- und Aufsatztiteln verschont.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 03.05.2007 um 05.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8402

Herr Markner hat recht. Man kann auch beobachten, daß sich die formalen Anforderungen an das philologische Zitieren immer mehr verschärft haben. Unsere Altvorderen waren da einfach lässiger. Es gibt heute Standards, die wir unseren Studenten einbleuen und die auch gar nicht so schwer einzuhalten sind. Dem läuft nun die Entstellung durch Reformschreibung zuwider.
Verantwortungsbewußte Lektoren bei den großen Wissenschaftsverlagen wissen sehr gut, was die Reform über sie gebracht hat, wie ich gerade wieder an einem ausführlichen Schreiben von de Gruyter erkennen konnte. Solange man sich aber die Reformschreibung verordnet, werden die Texte nicht aus dieser Verwahrlosung herauskommen, man kann die Schäden allenfalls so gering wie möglich halten. Zehetmair und die Seinen werden von solchen Bedenken natürlich nicht erreicht, es ist ihnen buchstäblich alles wurscht, solange sie sich eitel als Retter in größter Not darstellen können.
Kleine Bitte: Die falschen Töne, die sich hier in einige Beiträge eingeschlichen zu haben scheinen (und die ich eigentlich für einen Scherz hielt), waren durch meine harmlosen Tagebucheinträge nicht provoziert und sollten besser keine Fortsetzung finden.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.05.2007 um 17.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8474

"Deutsche Sprache – schöne Sprache! Unter diesem Motto steht das neue Onlineangebot „Wort des Tages”. Vom 1. Mai 2007 bis zum 30. April 2008 erscheint im Kopfbereich der Duden-Homepage rechts oben täglich ein neues Wort. Alle Wörter stammen aus dem „Deutschen Universalwörterbuch” und stehen für die Schönheit und die Vielfalt der deutschen Sprache."

Heute findet man dort das Wort "par force" - wirklich ein prächtiges Beispiel für die schöne deutsche Sprache!
 
 

Kommentar von B. Eversberg, verfaßt am 09.05.2007 um 09.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8480

Während in der Schweiz die Reform so gut wie gekippt wird, genießt sie hier weiterhin den einzigartigen Rang eines mit vereinten Kräften verdrängten und/oder ignorierten Problems:

Die Mitteldeutsche Zeitung interviewte Klaus Reichert (Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung:
Frage:
Wie steht es um den Zustand der deutschen Sprache, nachdem die Rechtschreibreform kein öffentliches politisches Thema mehr ist?

Reichert: Wir sind als Akademie daran interessiert, dass auch die letzten Torheiten der Rechtschreibreform ausgeglichen werden. Daran arbeiten wir hinter den Kulissen.

Aha. Es gibt noch Torheiten, und Torheiten gehören "ausgeglichen".
(Man beachte aber schon allein die Art der Fragestellung!)
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 09.05.2007 um 09.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8481

Nicht ganz themenkonform, aber doch vor dem Hintergrund der aktuellen Sprachveränderungen nicht ohne Belang ist die folgende Zusammenstellung der nahezu identischen Sprachen "Pitkern" und "Norfuk", die als Konglomerat aus dem Country-Englisch des 18. Jhs. und Tahitianisch auf den Inseln Pitcairn und Norfolk gesprochen werden (ggf. bitte verschieben, danke).

General Conversation
Wut-a-way you. --- Good day.
I glad to meet yorley. --- I'm glad to meet you
Where's dem? --- Where are they?
Cah wah. --- I don't know.
Cah wah, too, myself. --- I don't know either.
Cah bout. --- I don't know where.
Dem sa gone. --- They have gone.
Cooshoo. --- Good!
Do Mine. --- Never mind.
Dar de Way. --- That's the way.
Dar's et. --- That's it.
Tomolla ha tudder one... --- The day after tomorrow...
Ain't account'n! --- That doesn't count!

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Disagreements
Stobbi let I talk. --- Stop and let me say something.
You tallin' stolly. --- You're lying.
Nah sah. --- Not so!
I nor believe. --- I don't think so.
Stay well out. --- Stay out of it. (or) Stay where you are.
You'sa dirty dawg. --- (A common insult)
You'sa daid as a hatchet growin' fahs! --- (a humorous threat)

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About Pitcairn
Humuch people levan on Pitkern? --- How many people live on Pitcairn?
Humuch shep corl ya? --- How often do ships call here?

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Traveling Around the Island
I starten --- I'm going.
Bou yo gwen? --- Where are you going?
I gwen down Farder's morla. --- I'm going down to Father's place tomorrow.
Bou yo bin? --- Where have you been?
I gwen out yenna fer porpay. --- I'm going out yonder for red guavas.
Foot yawly come yah? --- Why did you come here?
Up a side, Tom'sa roll. --- Up at that place, Tom fell down.

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Food & Eating
You like-a come down ours fer suppa? --- Would you like to come to dinner?
Wut weckle groos ana Pitkern? --- What food grows on Pitcairn?
Ah could go ho-um and get sum I weckle. --- I could go home and get some food.
Fetch ah plum down yah. --- Bring that banana down.
Yus plum how poo-oo. --- Your bananas are green.
I gwen whihi up some wettles. --- I'm going to cook up some food (in banana leaves).
David is bouting the fish. --- David is preparing the fish.
Ell do fer mudda unay? --- They'll do for dumplings, won't they?
Dumplen e-ut along for m'lasses es swet un. --- Dumplings eaten with molasses is very sweet.
Want a beak for eat it. --- Only a bird would eat it (something's unpalatable).
Want a tongs for eat it. --- Another way of saying that something's unpalatable.

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Work & Chores
I gun up ah hill get one barr'a fiewood. --- I'm going up the hill to get a barrel of firewood.
Dem sa catch plen-teh gott. --- They have caught plenty of goats.
I gowen make Molly one she basket. --- I'm going to make Molly a basket like mine.
Ted cah wut way to do it. --- Ted doesn't know how to do it.
Wadda way ta make it? --- How do you make it?
Cah fetch --- It can't be done.
Lebbe ah knife, do tak it. --- Leave that knife alone, don't take it.
Lebbe side is. --- Leave it where it is.
We go rumma morla night? --- Shall we go fishing tomorrow night?

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School & Children
I sa donna school. --- I have finished school.
Wha you pick up ay boy? --- Where did you learn that, child?
Dunt climb hem tree, bair you fall off. --- Don't climb that tree, you'll fall.

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Business & Trade
What thing you want? --- What do you want?
Foo you want da? --- Why do you want that?

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Nautical Phrases
I see yawly scows'a goin' out da ship. --- I see your boats going out to the ship.
See da ship come to een. --- See the ship come close to land.
Da ship es ay los' bawl. --- That ship isn't going to stop at Pitcairn.
Heway me! --- Heave me away!
I se sly, suff too big. --- No, the sea is too rough.

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Rest & Relaxation
I nor gwen nahwi. --- I'm not going swimming.
I cah foo Keen cah go nahwi. --- I don't know why Keen can't go for a swim.
Em two cah har'ly lif up em two's ha'ud. --- Those two can hardly left up their heads.
Em almos' daid for tired. --- They're dead tired.
Cah smoke yah! --- No Smoking here.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.05.2007 um 15.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8482

Zur Mitteldeutschen Zeitung: Erst unterdrückt man jede Berichterstattung und Diskussion über die Rechtschreibreform, und dann stellt man fest, daß sie kein öffentliches politisches Thema mehr ist.

Von SZ und FAZ ist zu hören, daß ein gewaltiger Überdruß am Thema herrscht. Kein Wunder, daß heute in der FAZ in einem einzigen (ziemlich dummen) Beitrag zu lesen ist: "läßt, aufs Neue, Missverständnisse - Mißverständnisse - Mißverständnisse" und als Krönung: "Was weiss man, wenn man weiss, dass ..."
 
 

Kommentar von "Germanist", verfaßt am 09.05.2007 um 15.50 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8483

"Leitkultur": Zur deutschen Leidkultur (mit "d") gehört auch "Die schreckliche deutsche Rechtschreibung" (The Awfull German Orthography").
 
 

Kommentar von B. Eversberg, verfaßt am 09.05.2007 um 15.53 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8484

Dieser Fall scheint mir in seiner Dimension und seinen Implikationen so singulär und bestaunenswert, daß eine umfassende Untersuchung lohnen sollte, Freilich würde sie nirgends veröffentlicht werden können, des enormen Überdrusses wegen. (Doch auch dieser gehört auf den Prüfstand: ob es ihn denn gibt und bei welchen Zeitgenossen und warum!)
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 09.05.2007 um 16.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8485

An Germanist:

Nein, dieser Bereich gehört zur deutschen Lightkultur.
 
 

Kommentar von Sigmar Salzburg, verfaßt am 10.05.2007 um 07.56 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8487

Die Früchte des Schreibdiktats bei der FAZ:
Etwas Obst-ruktion könnte auch im Spiel sein!
 
 

Kommentar von "Germanist", verfaßt am 11.05.2007 um 11.27 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#8494

Export deutscher Wörter? In Frankreich gibt es Meinungen, "o.k." stamme von okzitanisch "òc" = "ja" ab, das die französischen Einwanderer aus dem südlichen Drittel Frankreichs als gesprochene Sprache in Nordamerika verwendeten. Als Schriftsprache verschwand das Okzitanische in Frankreich im 16. Jh., als gesprochene Sprache erst im 19. Jh., immer auf Befehl der Zentralregierung in Paris. Französische Ortsnamen haben sich in Nordamerika massenhaft erhalten.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 01.12.2010 um 18.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#17377

Ja, was macht er eigentlich, der Deutsche Sprachrat? Nachdem die Ablenkung von der Rechtschreibreform nicht mehr dringend nötig ist, scheint er folgerichtig den Geist (?) aufgegeben zu haben.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 14.01.2024 um 07.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=829#52588

Der stark überarbeitete Wikipedia-Eintrag zu Gerhard Augst ist mit einem neuen Porträt versehen worden. Neben seinem rechten Ohr sieht man sein „Wortfamilienwörterbuch“. Das hätte er eher verstecken sollen. Neben der Schulter glaubt man einige Schriften von mir zu erkennen, darunter das Rechtschreibwörterbuch, allerdings nicht in der letzten Ausgabe. Immerhin kann Augst nicht behaupten, die bessere deutsche Rechtschreibung nicht zu kennen.
 
 

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