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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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30.03.2006
 

Böcke und Schafe
Der Beschluß der Ministerpräsidenten ist ein Prüfstein für die Medien

Einige werden so unglaublich schafsmäßige Kommentare von sich geben wie kürzlich der FOCUS (Petra Thorbrietz). "Endlich Schluss mit dem Wirrwarr!" Usw.
Bei anderen wird sich ein Restchen von Widerstandsgeist regen. Fast alle werden so tun, als sei zum Wohle der Schüler entschieden worden, auch wenn das Ergebnis nicht alle Wünsche befriedige usw. Leider muß man befürchten, daß die Kolumnen nun für die Reformkritiker dichtgemacht werden. Zehetmair ist nicht umsonst auf Reisen gegangen.

Übrigens fehlt noch die Bundesregierung. Nach jenem "Machtwort" Schröders erwartet man ein "Machtwort" Merkels.



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Kommentare zu »Böcke und Schafe«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 18.12.2014 um 06.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#27573

Der Untertan gehört dazu, ohne diesen Typ läuft nichts:

Was haben wir heftig darum gestritten! Mittlerweile ist der Kas – wie man in Bayern sagt – gessen. Wir Älteren, die noch die frühere Orthographie (heute Orthografie) in der Schule gelernt haben, tun uns zuweilen immer noch schwer mit den Neuerungen. Wir sollten die Schreibregeln aber richtig anwenden, vor allem unseren Kindern zuliebe, die diese Regeln in der Schule lernen müssen. Wirklich viel hat sich ja nicht geändert. Die Rechtschreibreform stiftete zwar viel Verdruss und noch mehr Verwirrung, der große Wurf war sie jedenfalls nicht.
(Oberbayerisches Volksblatt 17.2.14)

Ein bißchen mosern – man ist ja kritisch. Dann aber mitmachen – man will ja leben.


Übrigens alles unter Überschrift 10 Jahre Rechtschreibreform. Vor zehn Jahren wurde die deutsche Rechtschreibung reformiert

Ähnlich in anderen Zeitungen.

Ich krame in meinem Gedächtnis: Was war noch mal 2004 los?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 31.03.2006 um 17.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3594

Mit "Preußen" verbindet man auch eine Verwaltung, die sich an geregelte Verfahren hält. Das Gegenteil ist "hinterfotzig", und dieses Wort ist bezeichenderweise anderswo zu Hause.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 31.03.2006 um 13.57 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3588

Es hat schon seine Richtigkeit, daß die jüngsten orthographischen Konferenzen nicht mehr in Berlin stattfanden. Der stets Bierzeltatmosphäre verströmende Herr Zehetmair hätte hier einfach nicht hingepaßt.
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 31.03.2006 um 13.50 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3587

Die "Preußens" sollten hier für die gehorsamen und hörigen braven Staatsbürger stehen, die natürlich niemals etwas gegen die Reform einzuwenden hätten.
Ich weiß, ich reduziere maßlos. Vielleicht ist das Bild auch ein wenig schief.
Mich erinnert die ganze Chose mit der Durchsetzung einfach nur an das Klischee des stets gehorsamen und der Regierung treu ergebenen "preußischen Reserveleutnants".
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 31.03.2006 um 11.18 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3580

"Preußen"? Nein, wie Christian Meier gezeigt hat, war so etwas in Preußen nicht möglich. Zehetmair hat auch wenig Preußisches.
Was ich dagegen in den letzten Jahren immer wieder gehört habe: Wichtige Themen dürfen nicht in den Wahlkampf gezogen werden (sondern gehören, so muß man wohl ergänzen, in die Talkshows).
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 31.03.2006 um 10.53 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3579

Um die Sprache geht es doch schon längst nicht mehr. Es geht darum, das Volk untenzuhalten. Und daß das ausgerechnet im Bereich der Sprache geschieht, sollte einem zu denken geben.
Und es wäre ja alles weit weniger katastrophal, wenn sich die Schulen einfach nicht drum kümmerten. Denn was der Lehrer nicht als falsch wertet, ist auch kein Fehler. Das könnte auch positiv genutzt werden. Aber in Deutschland ist ja jeder Kreidestrich ministeriell vorgeschrieben.
Alles eben für Schildbürger. Und was der Führer sagt, ist immer richtig.
Deshalb: Die Reform wird durchgesetzt, weil dann etwas durchgesetzt wird.
Meckern darf der brave Bürger nicht, denn bei Preußens wird kein Widerstand geduldet -- Ausführung!

Ich denke auch, daß sich die Fronten ab jetzt nur noch verhärten werden. Und auf meine Referendarzeit freue ich mich immer weniger. Denn da wird's Ärger geben, ich kann es nämlich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Kindern wissentlich Falsches beizubringen.
 
 

Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 31.03.2006 um 10.31 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3577

Lieber Herr Schäfer,
da sind wir uns ja einig ... ich selbst habe die zwei Fremdsprachen, die ich recht gut beherrsche, durch fleißiges Lesen und Zuhören gelernt. Auch Latein habe ich damals in der Schule nicht gepaukt, sondern eher "intuitiv" erfaßt. Regeln waren für mich daher immer etwas, das sozusagen "after the fact" kam, d.h. ich habe etwas geschrieben oder gesagt, und es konnte dann sein, daß mein schwedischer Partner gefragt hat: wieso schreibst/sagst Du das so ... worauf ich dann in einer Grammatik nachschauen mußte, um ihm das zu erklären.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß dieses intuitive Erfassen einer Sprache - womit ich einen Vorgang meine, bei dem man sozusagen in die Sprache "eintaucht" und alles liest, was einem in die Finger kommt, und ständig über Medien wie TV/Radio die Sprache in sich aufnimmt - mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt. Daher mein Hinweis auf das "Hänschen" und daher meine Verzweiflung darüber, was derzeit in den Schulen geschieht. Es ist eine unerhörte Zeitverschwendung, eine Sprache nach Regeln lernen zu sollen - insbesondere wenn man, wie ein deutscher Erstkläßler, die Sprache eigentlich bereits gelernt hat. Es kommt dann noch das Problem hinzu, die Sprache wieder zu "verlernen", da viele der neuen Regeln sprachwidrig sind und das Verständnis für die Struktur der deutschen Sprache erheblich behindern.

Ein Beispiel wäre "tausende von Besuchern" - man muß nicht grammatikfest sein, um zu erkennen, daß hier mit dem Wort "tausende" etwas nicht stimmt. Dieses Wort hat eine Kasusendung, soll aber offensichtlich kein Hauptwort sein, da es klein geschrieben werden muß. Was ist das also für ein Wort? Es ist lange her, daß ich mir die "neuen Regeln" zu Gemüte geführt habe (mit wachsendem Unverständnis). Ist dort eine plausible Erklärung zu finden? Für einen Hinweis wäre ich dankbar ...

Wie ersichtlich, richten diese Vorschriften nur Verwirrung an. Erst recht muß dies bei den Schülern der Fall sein. Nehmen wir an, Hänschen kommt in die Schule und kann bereits lesen, d.h. er hat bereits die Struktur der Sprache verinnerlicht - und muß nun in der Schule erkennen, daß diese Struktur überhaupt nicht stimmen kann, z.B. weil es Wörter gibt, die anders geschrieben werden sollen als dieser Struktur nach eigentlich richtig wäre. Was geschieht nun mit Hänschen? Er wird im Alter von sechs Jahren kaum in der Lage sein, zu erkennen, daß er sich um die "neuen Regeln" besser nicht kümmern sollte, wenn er sein Sprachgefühl erhalten will. Seine natürliche Beherrschung der Muttersprache (das gilt auch für Kinder, die noch nicht lesen können - denn Deutsch sprechen können ja die meisten Erstkläßler) wird erheblich gestört, ungefähr als ob man beim Tennisspielen mitten in einem Satz plötzlich darüber nachdenken müßte, wie man zu spielen hat. Das ist - wie jeder weiß - der Reaktion und dem Spielerfolg wenig förderlich.

Es geht meiner Meinung nach beim Erwerb der Schriftsprache wie beim Erwerb und der Beherrschung anderer Fertigkeiten darum, diese Dinge so zu üben, daß sie dann eher unbewußt ablaufen. Jeder Eingriff, jeder Stillstand durch Nachdenken darüber, was da nun eigentlich intuitiv abläuft, kann nur störend sein. Ich weiß, daß es Sprachpädagogen gibt, die da durchaus anderer Auffassung sind, ich habe aber noch keinen erlebt, der eine Sprache flüssig und einwandfrei nur mit Hilfe von Regeln erlernt hätte. Leider haben sich die besagten "Sprachpädagogen" durchgesetzt, das Resultat kann man täglich - mit zunehmendem Entsetzen -betrachten.

Wie es möglich ist, daß den "Reformern" ein elementares Verständnis des Spracherwerbs so völlig abgeht, wäre interessant zu wissen.



 
 

Kommentar von streichelbusch, verfaßt am 31.03.2006 um 01.19 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3572

Sehen wir es doch so: Nach den 3.Welt-Alphabetisierungskampagnen folgt nun die Welle der 1.Welt-Analphabetisierungskampagnen. Aus schmerzlicher Erfahrung wissen wir, daß Dichten, Denken und Schreiben nur unglücklich macht und zum Aussterben des Volkes führt. Begreifen wir endlich die Rechtschreibreform als Segen für die gesamte Menschheit. Und Deutschland in der Vorreiterrolle als Exportweltmeister der Wiederverdummung ääh Wiederglücklichmachung des Homo sapiens, der doch nur ein Homo ludens sein will – das ist doch heldenhaft!
 
 

Kommentar von Chr. Schaefer, verfaßt am 31.03.2006 um 01.11 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3571

An Frau Morin und Herrn Weiers:

Genau das wollten die Reformer doch: das Erlernen der Schriftsprache durch Regeln ermöglichen. Dies ist, wie wir alle inzwischen wissen, einer der Hauptgründe für die Absurditäten des Regelwerkes. Und als sie gemerkt hatten, daß ihr Regelwerk so kompliziert war, daß sie es selbst nicht richtig anwenden konnten, hieß die Lösung: Nachschlagen im Wörterbuch ist künftig obligatorisch. Und so ganz nebenbei ließ sich damit auch noch prächtig Geld verdienen.

Sicherheit im Rechtschreiben wird durch das Lesen erworben, das durch regelmäßiges Üben ergänzt werden muß. Mit dem Sprechen ist es ja nicht anders: Hören geht hier über alles. So habe ich fast alle meine Fremdsprachenkenntnisse -- mit Ausnahme des Lateinischen -- erworben: Lesen und Hören. Die orthographischen Regeln und die Grammatik sind hier eine Stütze, etwas, das man im Zweifelsfall nachschlägt, das aber nicht die Grundlage des Spracherwerbes darstellen kann. Nach Regeln lernt man tote Sprachen, aber selbst Latein- oder Griechischunterricht besteht aus Lesen. Wer die Regeln dieser Sprachen perfekt beherrscht, kann deshalb noch lange keine Texte übersetzen, geschweige denn verstehen.
 
 

Kommentar von Ursula Morin, verfaßt am 31.03.2006 um 00.23 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3570

Nun ist es geschafft - die Deutschen sind das einzige Volk, das seine Muttersprache nicht (mehr) beherrscht. Diskussionen zum Thema Leitkultur erübrigen sich dann ja auch.

Das Fatale ist: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wenn man die Muttersprache nicht bis etwa zum 10. Lebensjahr "intus" hat, muß man hinterher Regeln auswendiglernen (so werden im allgemeinen Fremdsprachen erworben - und es ist bekannt, daß der einwandfreie Gebrauch einer Fremdsprache nur wenigen gegeben ist).
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 30.03.2006 um 20.29 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3568

Zum Wohle der Schüler... ja daß ich nicht lache!
Als ich letztens einem Realschüler der siebten Klasse in Deutsch Nachhilfe gegeben habe, hätte ich am liebsten alles hingeschmissen und laut gebrüllt: "Ich studiere doch nicht Germanistik, damit ich nach meinem Staatsexamen Halbwüchsigen das Schreiben beibringen kann!"
Das wäre allerdings unbegründet gewesen, denn ich gebe ihm die Nachhilfestunden ja freiwillig.
Wenn ich mir aber das Schaffenswerk der Gymnasiasten angucke, sieht es da auch nicht viel besser aus als bei Realschülern. Man möchte fast meinen, Deutschlands Schüler hätten im Kollektiv das Schreiben verlernt, und Deutschlands Lehrer anscheinend ebenso.
Über die Maßen sind es Reformfehler, also Übergeneralisierungen und Irrtümer, die die Reformregeln hervorrufen: "währe" statt "wäre" - logisch, ist ja auch lang, also Dehnung ("nähmlich" kommt auch manches Mal vor); analog dazu Konsonantenverdopplung hinter jedwedem kurzen Vokal; Fehler bei "das/dass" sind gar nicht selten; willkürliche Zusammenschreibung von Wörtern wie z.B. "aberauch"; GZS ist ein Bereich, den zumindest mein Realschüler in der Schule überhaupt nicht behandelt hat, was auch bei anderen Schülern anscheinend der Fall ist, denn hier ist durch die Bank weg alles konfus; "denn" und "den" werden oft und wahllos miteinander vertauscht; statt d steht oft t (z.B. "entgültig"), besonders auch im Auslaut. Von der Zeichensetzung will ich gar nicht reden...
Um mit der Reform wirklich weniger Fehler zu machen, müßte um ein vielfaches mehr für die Rechtschreibung an Zeit investiert werden, letztlich müßten die Schüler die Regeln nämlich auswendiglernen. Anders geht es mit diesem Mist nicht.
Ich finde, die Lehrer sollten so langsam ruhig den Mut aufbringen, das Lügen und Herumdrucksen endlich bleibenzulassen. Die Reform ist und bleibt der letzte Schrott. Und sie produziert nur Analphabeten.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 30.03.2006 um 18.04 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3563

Übergangsfrist ist schon mal gut . (Die läßt sich auch verlängern oder vergessen...). Denn damit ist die einzige Instanz, die die reformierte Schreibung mittels Sanktionen tatsächlich erzwingen könnte, erst einmal stillgelegt. Es bleibt weiterhin beim unverbindlichen Herumspielen. Schreib so oder so - es ist letztlich folgenlos, lieber Schüler. Aber wenn dann in Jahresfrist der Knüppel hervorgeholt wird, könnte es noch viel Wehklagen geben. Jedenfalls ist nun wieder ein Jahr gewonnen, in dem die reformierte Orthographie in ihrer ganzen Minderwertigkeit vorgeführt werden kann. Je länger das Chaos andauert, desto besser für die Gegner.
 
 

Kommentar von Christoph Kukulies, verfaßt am 30.03.2006 um 16.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=475#3562

Wo bleibt jetzt noch ein Ansatzpunkt für eine Verfassungsbeschwerde? Nachdem ja wieder eine einjährige Übergangsfrist des Nicht-als-Fehler-Anstreichens eingeräumt wird, ist einer Verfassungsbeschwerde ja der Wind aus den Segeln genommen.

Eigentlich wären die undemokratischen Instrumente (KMK) und Vorgehensweisen ja Grund genug für einen Gang vor das höchste Gericht.

Sind die Pfeile im Köcher jetzt alle verschossen?
 
 

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