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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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08.11.2004
 

Was tun?

Wahrscheinlich ist es klüger, die Rückumstellung als eine Selbstverständlichkeit zu behandeln und die Springer-Presse auch nicht dazu zu ermutigen, fortwährend Kampagnen gegen die Rechtschreibreform zu veranstalten.
Dadurch würde es ja für die Umstellungswilligen aus dem anderen politischen Lager um so schwerer, sich anzuschließen. Lassen wir einfach die Tatsache wirken, daß nun so viele und weitverbreitete Medien wieder in guter Rechtschreibung erscheinen!
HÖRZU soll einst treibende Kraft gewesen sein, das war auch intern zu hören, und man kann jetzt wirklich nicht verlangen, daß die Niederlage groß gefeiert wird. Die ganze Rechtschreibreform wird am besten wie eine überstandene Krankheit behandelt, an die man nicht mehr gern erinnert wird.



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Kommentare zu »Was tun?«
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Kommentar von ThH, verfaßt am 26.06.2008 um 18.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=4#12455

So hielt ich es auch und begann auf der Übersetzerwebsite proz.com einen Strang mit der Überschrift "Das Ende der Rechtschreibreform - Schluß mit lustig".

Hier melden sich übrigens nie Reformgegner zu Wort; ich vermute, daß diese nur still mitlesen und sich ihren Teil denken, wohlwissend, daß uninformierten Obrigkeitsgläubigen mit Argumenten sowieso nicht beizukommen ist.
 
 

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