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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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03.02.2007
 

Plastikknöpfe
Aus der Erzählkonfektionsabteilung der SZ

Die SZ hat in der Wochenendbeilage wieder mal eine kunstgewerbliche „Erzählung“, diesmal von Annette Mingels und in Reformschreibung.
Wie fast immer in „modernen“ Texten, läßt der Wille zur Kunst nicht zu, daß die wörtliche Rede mit Doppelpunkt und Anführungszeichen abgesetzt wid, sondern es liest sich so:
dann deutete sie auf ein Gericht und sagte, Huhn mit Kartoffeln und Salat, das nehme ich, und er tat, als überlegte er, dann sagte er, warum nicht, für mich auch, und setzte sich wieder auf den Platz ihr gegenüber usw., recht beschwerlich.
Aber die neuen Kommas nach wörtlicher Rede werden trotzdem gesetzt: Hast du mich vermisst?, fragte sie atemlos.
Immerhin wird rauh mit h geschrieben.
Stilistische Unsicherheit verraten Wörter wie erneut und verunsichern.

Dann legt sie auch noch die Hand „auf seinen Schritt“! Allerdings sitzt er im Auto, so daß es mit dem Schreiten ohnehin schwierig werden dürfte, aber den Schritt, der manchmal ein bißchen zu eng ist (oder zu eng wird, wie in diesem Fall), kenne ich hauptsächlich von Peek & Cloppenburg, wo ich meine Beinkleider zu kaufen pflege. Etwas später ringt sich die Verfasserin zum „Geschlecht“ durch, „das dunkel aus dem Hosenschlitz ragte“. Na ja, man hat's nicht leicht, wenn man unser aller Dingsda nicht beim Namen nennen und trotzdem realistisch sein will. Kluge Schriftsteller erwähnen das Allbekannte gar nicht, so wie ja auch unsere Heldin „wusste, was zu tun war“ („den Unterleib bewegen“ usw.).

Als er ihre Bluse aufknöpft, soll er „verwundert feststellen“, daß die Plastikknöpfe „die Form einer Rosenblüte“ haben. Warum soll er deshalb verwundert sein? Sollen wir glauben, er habe es vorher noch gar nicht bemerkt, und soll das signalisieren, wie wenig er sich im Grunde für sie interessiert? Aber verwundert wäre dann erst recht unpassend, zumal die beiden einander schon versichert haben, daß sie „Romantiker“ sind (so auch der Titel des ganzen Bandes). Romantikerinnen tragen Rosenknöpfe, das weiß doch jeder.



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Kommentare zu »Plastikknöpfe«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 17.02.2007 um 18.10 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7775

Wenn jemandem die besagte Geschichte gefällt, dann ist dagegen wirklich nichts einzuwenden. Mir gefällt sie nicht, und ich habe auch ein paar sehr konkrete Gründe genannt, die meiner Ansicht nach gegen die Qualität sprechen; die Orthographie gehörte nicht dazu, das ist bloß das gewöhnliche Zeitungselend und war für mich der Aufhänger, um nebenbei mein Geschmacksurteil abzugeben. In einem solchen Tagebuch wird man keine literaturwissenschaftliche Abhandlung erwarten.
Wie wird man eigentlich „Literaturexperte“ – und erwirbt damit nach Hern Waller das Recht, Werturteile über solche Texte abzugeben, während das gewöhnliche Leservolk schweigend zu konsumieren hat? Durch ausgedehnte Lektüre, durch ein Germanistikstudium? Beides habe ich hinter mir, glaube aber trotzdem nicht, daß es Vorbedingungen für literarische Werturteile sind. Texte sind aus Sprache gemacht, und wenn es damit hapert, ist das Ganze nicht viel wert. Es gibt Entgleisungen, die nicht verziehen werden können.

„Aus einem Grammatiklehrer wird nicht nolens volens (!) ein Literaturexperte.“ Was will Herr Waller uns damit sagen?

„... wie sie Aggressivität und Erotik miteinander verschränkt, wie sie eine Situation in ihr Gegenteil kippen lässt, wie sie Spannung aufbaut“ – usw., da ist es ja gerade, was man in der Schule und dann am Literaturinstitut lernt und womit man sich vielleicht auch in 8angloamerikanische Erzähltradition“ einreiht, was offenbar eine besondere Auszeichnung ist, und dort kommen ja die Creative-writing-Kurse auch her, deren Ergebnisse den Buchmarkt heute überschwemmen. Man sieht auf den ersten Blick, wie es gemacht ist.
Aber genug davon, auch ich verabschiede mich, wenigstens von diesem Thema, wenn auch nicht aus dem Forum.
 
 

Kommentar von Christoph Schatte, verfaßt am 17.02.2007 um 15.57 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7774

Lieber Herr Waller,

angesichts der von Theodor Ickler wohl kaum sinnentstellend zitierten Passagen und der zweifellos "herausgerissenen" Benennungen, werde ich mich hüten, mir diesen Text anzutun. Die Verquickung von Aggressivität / Gewalt und Erotik wie auch hin und her ländende Situationen sind fast so alt wie die Literatur selbst. Und es gibt sie in meisterhafter Sprache. Über den Text wollten wir ja auch gar nicht streiten, sondern über die kühnen Verschriftungen in ihm. Natürlich ist literarische Schrift freier als die von Sachtexten. Konventionslos ist sie – im Gegensatz zur Meinung manches Literaten – indessen auch nicht.

Ansonsten nichts für ungut.

Mit bestem Gruß
C.S.
 
 

Kommentar von Friedrich Waller, verfaßt am 17.02.2007 um 15.39 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7773

Lieber Herr Schatte
Noch ein letztes Wort zu Ihrem Beitrag: Sie wissen doch so gut wie ich, dass aus jedem literarischen (und auch anderen) Text Zitate herausgerissen und sinnentstellend wiedergegeben werden können. Das ist weder neu noch sinnvoll.
Wer von Ihnen kennt denn eigentlich den Text, über den wir hier streiten?

Ansonsten nichts für Ungut:
Mit freundlichem Gruß,
Friedrich Waller
 
 

Kommentar von Friedrich Waller, verfaßt am 17.02.2007 um 15.34 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7772

Lieber R. M.
Ich nehme an, dass Ihr Beitrag als selbstironischer zu verstehen ist - ansonsten sind Sie in der Tat vielleicht nicht der richtige Adressat für ein enigermaßen komplexes Thema wie die Literatur. An der Geschichte von Frau Mingels gefällt mir neben der poetischen, stark rhythmisierten Sprache vor allen Dingen, wie sie Aggressivität und Erotik miteinander verschränkt, wie sie eine Situation in ihr Gegenteil kippen lässt, wie sie Spannung aufbaut. Ich finde es ganz einfach eine sehr kluge Erzählung, die ich in angloamerikanischer Erzähltradition stehen sehe.
Sie können da jetzt natürlich gegen argumentieren - Literatur ist immer auch subjektiv zu bewerten. Aber darum geht es nicht: Es geht vielmehr darum, dass in diesem Forum mit einer geradezu unerträglichen Arroganz die Orthographie zum Bewertungskriterium von Literatur erhoben wird - das ist im höchsten Maße provinziell.
So, meine Herren, ich verabschiede mich aus diesem Forum. Rechten Sie weiter für die Rechtschreibung - das ist vielleicht am ehesten das Feld, in dem Sie sich ohne größere Blessuren profilieren können.
MfG,
Friedrich Waller
 
 

Kommentar von Christoph Schatte, verfaßt am 17.02.2007 um 15.29 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7771

Lieber Herr Waller,

wir lesen offenbar den Text von Theodor Ickler in verschiedener Weise. Sie als Literat und ich als Bärchen … Literaturrelvante Aussagen oder dar Deutungen kann ich in diesem Text nicht entdecken. Es sei denn, Sie halten die in ihm enthaltenen Etikettierungen für "Aussagen". Ich nicht. Ein Gemisch aus Narration und wörtlicher Rede liest (rezipiert!) sich nach Weglassung der Anführungszeichen nicht besser. Es steht jedem Autor frei, die Dinge so zu ordnen, daß der Salat mehr oder weniger gemischt ist.

Nun zu Ihrer Imputation: Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo ausgedrückt zu häben, daß ich literarische Texte oder in ihrer Nähe Angesiedeltes hinsichtlich der Verschriftung in neuerer oder älterer Orthographie bewerte (Hölderlin kenne ich inzwischen in drei Schreibungen). Ich beurteile alle Texte – für mich – u.a. nach ihrer Lesbarkeit. Literaturgeschmack ist Privatsache. Die Einordnung eines Textes unter Graphomanisches auch, solange sie nicht in einem Gutachten geschieht. Die Schrift allerdings, in der man an die Öffentlichkeit tritt, ist – der Natur der Sache gemäß – nicht Privatsache. Natürlich kann man damit epatieren, daß man sich über alle und jegliche Konventionen in die Höhen der kosmischen Sphären erhebt. Dies allerdings ist mit einem gewissen Risiko verbunden, das so manchem Freigeist nicht dämmern mag.

Die Tugend Demut – wie andere wohl auch – ist halt gerade nicht "in". So kommt es vielleicht zu der von Ihnen irgendwo wahrgenommenen oder doch nur gesetzten "polemischen Arroganz".
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 17.02.2007 um 15.07 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7770

Wir haben jetzt verstanden, daß Herr Waller gerne mit pauschalen Abqualifizierungen arbeitet. Mag er uns wohl zur Abwechslung einmal mit einem Argument beglücken? Oder möchte er sich von nun an mit „ein wenig Zurückhaltung und etwas weniger polemischer Arroganz" hervortun?
 
 

Kommentar von Friedrich Waller, verfaßt am 17.02.2007 um 14.43 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7769

Lieber Herr Schatte
Ich stimme Ihnen zu: Dieses Forum ist eines, das sich eigentlich auf orthographische/grammatikalische Fragen spezialisiert hat. Wenn Herr Professor Ickler dann jedoch literaturrelevante Aussagen macht und Deutungen wagt, bleibt eben unter Umständen nicht aus, daß er sich damit auf einem Terrain bewegt, von dem er nichts versteht. Man kann sich auch durch Kritik blamieren - insbesondere wenn man mit der bemühten Süffisanz nur eigenes Unvermögen entlarvt.
Mit dem voreiligen Rückschluß von Orthographischem auf Inhaltliches und der abschlägigen Bewertung desselben müssen Sie, so leid es mir tut, etwa 80 Prozent der Literatur ablehnen - alleine schon deshalb, weil sich die Rechtschreibung immer wieder geändert und reformiert hat. Keine Chance für Hölderlin? Kein Pardon für Walther von der Vogelweide? Weg mit den Texten Josef Haslingers? Her mit dem Nobelpreis, Elfriede Jelinek?
Ein wenig Zurückhaltung und etwas weniger polemische Arroganz würden auch den Verfechtern der wohlfeilen Rechtschreibung gut anstehen. Und hilfreich wäre eventuell auch: ein bißchen mehr Ahnung von Literatur.

MfG,
Friedrich Waller
 
 

Kommentar von Konrad Schultz, verfaßt am 17.02.2007 um 14.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7768

Vorweg, als Literaturkritiker bin ich völlig ungeeignet, und Grammatiklehrer bin ich auch nicht. Ich habe nur mal auf der Homepage von Frau Mingels nicht nur die verständlicherweise durchweg positiven Literaturkritiken mir angesehen, sondern die Textprobe vom "aufrechten Gang", anscheinend "dem" anderen Roman. Frau Mingels Auswahl ist grammatisch/orthographisch nicht anders als die von Prof. Ickler, also offenbar repräsentativ. Man kann, wie mir scheint, die fehlenden Anführungszeichen nicht einfach als Orthographiefehler bezeichnen, sondern als stilistisches Mittel oder auch stilistischen Notbehelf. Wenn man nämlich diese Anführungszeichen nachträglich hinzufügt, entsteht auch ohne neuorthographische Kommata eine Satzzeichenwüste, die das Lesen noch mehr erschweren dürfte. Und das erscheint mir das Bedenkliche (auch Literatur ist zum Lesen da), nicht, ob der Penis als Geschlecht oder Schritt oder gar nicht bezeichnet wird.
 
 

Kommentar von Christoph Schatte, verfaßt am 17.02.2007 um 13.46 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7767

Von Graphoman(inn)en schrieb ich als Kategorie von Schreibern. Ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, ein Dutzend solcher aufzuzählen, die ich für solche halte. Darum geht es ja nicht. Es geht u.a. darum, daß Autoren von als Literatur Installiertem bzw. als sog. Literaten Geltende nicht einmal wörtliche Rede einzuführen imstande sind und solche notieren, als wären sie über die Unteresexta nicht hinausgekommen. Vielleicht war der in Auszügen von Theodor Ickler zitierte Text ursprünglich nur als Blog gedacht und ist später dank einer (un)glücklichen Fügung an die falsche Adresse geraten. Das kann ja mal vorkommen.

Lieber Herr Waller, dieses Forum ist – soweit ich sehen kann – kein literarisches, sondern eins zu Sprache und Rede (außerhalb von ästhetischem Mehrwert). Falls es anders sein sollte, unterrichten Sie mich bitte entsprechend.
 
 

Kommentar von Friedrich Waller, verfaßt am 17.02.2007 um 13.27 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7766

Wer sind denn all diese Graphomanen und Graphomaninnen? Nennen Sie doch mal ein paar.
 
 

Kommentar von Christoph Schatte, verfaßt am 17.02.2007 um 12.57 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7764

Literarisches Gespür im Schritt?

Wahrscheinlich doch eher im Unterleib oder so. Die von Theodor Ickler uns so wohlfeil zugänglich gemachten kleinen Ausschnitte aus der "Erzählkonfektionsabteilung" einer groß(formatig)en Zeitung genügen sicher vielen, um sich ein "literarisches" Urteil zu bilden und von der Lektüre des Textes von Annette Mingels Abstand zu nehmen, d.h., sich ihn nicht "reinzuziehen". Graphoman(inn)en sind leicht erkennbar an ihrer Sprache: sie entbehrt jedes ästhetischen Mehrwerts und ist voller Unfälle infolge unterentwickelten Nominationsvermögens. Erkennbar sind sie auch daran, daß ihre Texte, samt wörtlicher Rede, als den Leser nicht gerade mitreißende Bewußtseinsströme gefaßt sind.

Friedrich Waller kann sich allerdings nicht bis zu Argumenten durchringen, er bleibt bei unargumentierten Qualifikationen, die seine Diskurskultur hinlänglich beleuchten.
 
 

Kommentar von Friedrich Waller, verfaßt am 17.02.2007 um 12.18 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7762

Lieber Herr Professor Ickler, Ihrem Kommentar folgen kann ich nur, soweit er orthographische Regeln betrifft - da stimme ich Ihnen zu. Um die Qualität einer Erzählung zu bewerten, fehlt Ihnen indes meiner Ansicht nach jedes literarische Gespür. Seit wann fühlen Sie sich denn dazu berufen? Aus einem Grammatiklehrer wird doch nicht nolens volens ein Literaturexperte. Meinen Sie nicht?
Ich war begeistert von der Erzählung von Anette Mingels - und finde Ihre Ausführungen - wie sagte man doch einst so schön? - korinthenkackerisch. Oder einfacher gesagt: peinlich kleingeistig.
MfG,
Friedrich Waller
 
 

Kommentar von Klaus Achenbach, verfaßt am 03.02.2007 um 17.42 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=788#7582

Von der künstlerischen Qualität mal abgesehen, so ist leider wohl zu erwarten, daß auch die orthographische Qualität von Veröffentlichungen in Altschrieb zurückgehen wird. Früher oder später wird es kaum noch Lektoren, Korrektoren usw. geben, die noch einigermaßen die herkömmliche Schreibung beherrschen.
 
 

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