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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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02.11.2006
 

Trägheit
Über den Umgang der Kultusministerien mit ihrer Rechtschreibung

Zum ideologischen Klimawandel gehört auch die Trägheit, mit der die Kultusministerien ihre eigenen Reformvorschläge umsetzen. Vor zehn Jahren glaubten sie ausnahmslos, "selbstständig" sei eine reformierte Schreibweise, und entschieden sich, künftig nur noch dieses kakophone Wort zu benutzen, von dem ja sogar der Germanist Nerius und die Schweizer Reformer annahmen, es sei die ursprüngliche Form und "selbständig" eine unzulässig verquatschte.
Während Bertelsmann schwankte, ist der Rechtschreibrat zu "selbständig" zurückgekehrt, und in der Druckfassung der revidierten Regeln kommt nichts anderes mehr vor, außer als Lemma natürlich. Die KMK bleibt bei "selbstständig".

Das bayerische Schulministerium hat die überbescheidenen "allgemein bildenden" Schulen wieder in stolze "allgemeinbildende" zurückreformiert, wenigstens in der Elternzeitschrift, wenn auch noch nicht durchweg auf der Homepage. Die KMK bleibt bei "allgemein bildend" – eine schlimme Visitenkarte, die den trostlosen Zustand dieser Nullität allerdings recht gut abbildet. Was macht die KMK eigentlich? Es wäre ja dringend notwendig, den Schulunterricht zu verbessern, aber die KMK treibt lieber Schavans Projekt voran, zehn Millionen Schüler in Dateien zu erfassen, was zweifellos nur der Einstieg in die vollständige Erfassung aller Bürger von der Wiege bis zur Bahre bedeutet. Zu unserem eigenen Wohl kann der Staat nur tätig werden, wenn er alles über uns weiß, und eine große Koalition ist die beste Gelegenheit, es durchzusetzen. Den lahmen Protest der Datenschützer wird die Parteiräson, pardon, die Staatsräson schon überwinden. Wie es funktioniert, zeigt die Fernsehgebühr, die bald auch Nichtfernseher zahlen sollen, weil das Öffentlich-Rechtliche ja so gut für uns alle ist (wie sogar die Opposition nicht müde wird zu betonen).



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Kommentare zu »Trägheit«
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Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 23.04.2014 um 06.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#25644

Im Organigramm der KMK ist Tobias Funk acht Jahre später immer noch für „Allgemein bildendes Schulwesen“ zuständig. Duden-Empfehlung: "allgemeinbildend".
 
 

Kommentar von Wolfgang Wrase, verfaßt am 04.11.2006 um 08.55 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6643

Der Beitrag von Frau Pfeiffer-Stolz bringt es auf den Punkt! Vielen Dank dafür. Er schließt eine wichtige Lücke. Meistens sagen wir, meistens mit Recht: "Alle winken nur noch ab, keiner nimmt das Thema mehr ernst, auf mehr als den ss-Gleichschritt wird in der Praxis nicht Wert gelegt." Das ist nicht die ganze Wahrheit, wie uns Frau Pfeiffer-Stolz demonstriert. Es gibt Bereiche, in denen wird auf (neue, weil angeblich verbindlich vorgeschriebene) Rechtschreibung gnadenlos Wert gelegt. Selbstverständlich fehlerlos, selbstverständlich in der aktuellen Fassung. Daß keiner mehr durchblickt, dieses Argument kann man nicht bemühen, wenn so ein Anspruch einfach gestellt wird.

In meinem Bereich (Werbung) richtet es der Lektor. Seit 2004 ziehe ich zum Beispiel alle so genannt wieder zusammen, nachdem ich circa sieben Jahre lang alle sogenannt zerlegt habe. Da ist jeden Tag etwas dabei, allein bei diesem Wort. Neuerdings mache ich zum Beispiel alle zu Eigen machen wieder zu zu eigen machen, nachem ich circa sieben Jahre lang das Gegenteil getan habe. Das sind nur zwei Beispiele. Es gibt richtig viel zu tun! Neulich habe ich aus einer unten stehenden Adresse eine untenstehende Adresse gemacht, mit dem Kommentar "besser" in Klammern daneben. Daraufhin kam eine Rückfrage des Werbekunden (Süddeutsche Zeitung), ob das nicht getrennt geschrieben gehöre. Ich habe eine schöne Expertise geschrieben, mit Jahreszahlen und diversen Argumenten, die meinen Kommentar erläuterten. Beabsichtigter Effekt: Da wird so schnell keine Rückfrage mehr kommen, ob vom Lektor vielleicht eine falsche Schreibweise empfohlen wurde. Ansonsten meine ich: Die Leute werden sich ihren Teil über die Reform denken, wenn sie meine Korrekturen und Empfehlungen sehen, die oft genug genau umgekehrt aussehen wie noch kurz zuvor. Manchmal schreibe ich neben eine Korrekturanweisung: "Reform Stand 2006 = wie vor der Reform". Damit beuge ich solchen Rückfragen vor.

Im Moment frage ich mich, ob ich aus zugute kommen oder zu Gute kommen, wie es oft bei mir ankommt, tatsächlich zugutekommen machen soll. Das wäre die "aktuelle Rechtschreibung". Ich lasse es bisher bleiben, denn es ist nicht mein Bedürfnis, meine Mitmenschen ohne zwingenden Grund und ohne Ausnahme zu Marionetten des Reformschwachsinns zu machen. Ich müßte nach diesem Prinzip ja auch vonstattengeht oder zupasskam anweisen. Bisher ist mir noch keine solche Schreibweise untergekommen (außer natürlich in Produkten der Presse, wo meine Kollegen ihren Beitrag zur "Einheitlichkeit der Rechtschreibung" leisten). Ich hätte diese krassen Schreibungen immer von mir aus erzwingen müssen. Sobald aber die erste Beschwerde kommt, ich hätte wohl die Regeln von 2006 nicht drauf, werde ich dem Betreffenden die volle Breitseite der Reformkasper von 2006 reinwürgen (nicht ohne zu erklären, warum ich das zuvor nicht gemacht habe).
 
 

Kommentar von K.Bochem, verfaßt am 04.11.2006 um 00.32 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6642

@ "Erlebnis von heute vormittag"

Alles nur ein Kommunikationsproblem, liebe Karin Pfeiffer-Stolz. Das kriegt man schnell in den Griff, wenn man's denn nur erst weiß und bei Kundengesprächen die Nerven behält – trotz der irren und kostenträchtigen Situation. Oder wollten Sie hier – nach dem "Formil"-Beitrag – das Forum mal so richtig aufmischen? Sie merken's sicher schon: Ich hab' mich bereits drauf eingelassen. Also weiter: Was soll man von dem "stotternden Lehrer- und Händlervolk" erwarten? Daß sie, um wessentwillen auch immer, auf Fragen verzichten? Eigentlich haben wir doch, sozusagen als Kulturtechnik, verinnerlicht, daß man zuerst nach Verlag, Auflage, Jahr usw. guckt, so schon auf Fragen kommt und eine erste, begründete Aus- bzw. Abwahl treffen kann. Und das könnte dann tatsächlich einen wenig verständnisbereiten Verlagsvertreter ganz gehörig "treffen". Also doch lieber sich den Fragen stellen.
Es gibt da natürlich noch eine andere Lösung: Machen Sie's wie ehedem Kamp, die das Erscheinungsjahr in viele ihrer Bücher erst gar nicht eingedruckt hatten. Aber im Ernst: Was Sie eine irrationale Hoffnung nennen – und davon "sprechen" Ihre unterhaltsamen Anekdoten ja wohl hauptsächlich –, steht und fällt in erster Linie nicht mit den politischen Entscheidungsträgern, wie die Entstehung der Revisionsbereitschaft nach der 1996er Reform verdeutlicht hat. Könnten die Zeitungs- und sonstigen Verlage ihre wilhelminische Unterwürfigkeit unter vermeintlich gottgegebene Entscheidungen über Bord werfen und sich einhellig an die Seite der großen Mehrheit der seriösen Sprachwissenschaftler und Literaten stellen, könnte sich die Hoffnung durchaus erfüllen.
 
 

Kommentar von B. Eversberg, verfaßt am 03.11.2006 um 15.09 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6641

Dem haarsträubenden Unsinn, wie ihn Frau Pfeiffer-Stolz beschreibt, muß begegnet werden, wo soll das sonst noch hinführen? Die Devise "Klassisch schreiben muß richtig bleiben" sollte offensiv verbreitet und in den Kontext "Nichtdiskriminierung" gestellt werden, vielleicht ist da die Chance am besten, daß dann keiner mehr sich traut, Hand an gewachsenes Kulturgut zu legen, wie es momentan so gedankenlos geschieht.
Allerdings: Nichtdiskriminierung hat ja doch den Beigeschmack, daß da etwas nicht ganz Normales oder irgendwie Abseitiges geschützt wird und man es in Ruhe zu lassen hat und auch nicht so nennen darf. Ein gewachsenes Kulturgut verdient natürlich etwas anderes als bloße Tolerierung.
 
 

Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 03.11.2006 um 12.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6640

Zum Thema Kabarett: Schauen Sie mal hier!
 
 

Kommentar von Michael Schuchardt, verfaßt am 03.11.2006 um 12.20 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6639

@Formil

Die stillen Mitleser melden sich ja zu Wort, aber nicht so häufig; und ich denke, zu den meisten Kommentaren der Hauptteilnehmer kann man gar nichts Besseres hinzufügen. Es ist zwar öfters betrüblich, aber gelegentlich auch komisch.

Man könnte z. B. einen Umfragebutton hinzufügen, wie es auch Preissuch-Internetseiten anbieten, mit der Frage: "War dieser Artikel für Sie hilfreich?" Dann hätten Sie eine Rückmeldung.

Das Wort "selbstständig" hat mir damals, als ich erstmals davon hörte, die Zornesröte ins Gesicht getrieben. An dem sturen Festhalten der KMK daran wird m. E. sehr gut die Borniertheit dieser Herrschaften und Frauschaften deutlich. Denen könnte man glatt einen Elefanten - incl. seines strengen Geruchs - vor die Nase setzen und sie würden dennoch darauf beharren, daß es eine Maus wäre.

Es verwundert mich, warum sich nicht schon längst ein Kabarettist dieses Themas angenommen hat. Allein mit den vielen Beispielen auf dieser Internetseite müßte doch ein abendfüllendes Programm zustande kommen.
 
 

Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 03.11.2006 um 12.18 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6638

Erlebnis von heute vormittag

Die Kultusminister mögen ja träge geworden sein, einige Untergebene sind es mitnichten. Nach der jüngsten Reformreform ist ein Teil des Lehrervolkes anscheinend so richtig aufgescheucht. Wir haben im Herbst etliche Anrufe besorgter Lehrer bekommen, die nachfragen, ob denn nun unser Programm auf „neuneu“ umgestellt sei. (Allein eine solche Frage beweist, wie dürftig des Fragestellers Phantasie ist – als ob das Buchlager eines Verlages über Nacht „umgestellt“ werden könnte, so wie man die vergängliche Tagespresse „umstellt“.)
Wer nachfragt, was denn nun anders sein soll, bekommt unbefriedigende Antworten, meist unter Zögern und Stottern vorgebracht. Aber all das ist ja kalter Kaffee.

Neu ist, was ich vor einer halben Stunde erlebte. Per Faxbrief kam eine Anfrage eines Buchhändlers aus Viersen herein mit der Bitte um Remissionsgenehmigung (Rückgabebenehmigung) für einen Titel. Handschriftliche Erklärung: „Alte Rechtschreibung!“
Irritation meinerseits, denn vorliegender Titel (ein Diktat-Übungsheftchen mit einfachstem Wortmaterial) ist brav verunstaltet mit ss-Lauten. Die anderen „amtlichen“ Torheiten waren nicht zu berücksichtigen, weil Grundschulniveau. Also rief ich an und meinte, hier handele es sich wohl um einen Irrtum, das sei schon „neue“ Rechtschreibung. Der Buchhändler blätterte hörbar im Heft und sagte dann anklagend: „Das ist Auflage 2002!“ Ich schaltete zunächst nicht und fragte zurück: „Ja – ist das von Belang?“ – „Wir brauchen die Rechtschreibung von 2006.“ Für einen Augenblick war ich sprachlos, faßte mich aber dann und fragte: „Welche Wörter sind denn falsch geschrieben?“ Seine entrüstete Rückfrage: „Soll ich mich etwa hinsetzen und Fehler suchen?“ Ich bejahte, schließlich wolle er eine angeblich fehlerhafte Ware zurückgeben: „Wenn Sie mir einen Fehler nach der neuen Reform sagen können, nehme ich das Ding zurück. Sagen Sie mir aber bitte auch, nach welcher der vielen verschiedenen Rechtschreibungen Sie sich orientieren.“
Seine Antwort: „Sie haben wohl einen Knall!“ Ich: „Nicht ich, aber die Reformer.“ Und ich blieb dabei: wenn er mir Fehler aufzählen könne, würde ich das Heft ohne Wenn und Aber zurücknehmen.
Schweigen, die Sprachlosigkeit war nun auf der anderen Seite. Dann so etwas wie ein entrücktes Schnaufen, und man legte auf.

Stoff für eine witzige Anekdote, vom Kern her aber eine furchtbare Angelegenheit. Wenn nun die Lehrer damit beginnen, ein jedes Verlagswerk darauf abzuklopfen, in welchem Jahr es erschienen ist, dann können wir einpacken. Vielleicht täte man besser daran, die Verlegerei von Schulbüchern und Lernhilfen ganz dranzugeben. In den letzten zehn Jahren sahen es viele noch locker, doch jetzt, wo die Reform angeblich „durch“ ist, starrt man auf die Jahreszahl im Deckel. Und der größte Wahnsinn: eigentlich ändert sich ja kaum etwas, selbst wenn man orthodox vorgeht. Für den Primarbereich ohnehin nicht. Doch das scheint unwesentlich zu sein: Nicht der Inhalt zählt, sondern die Aufschrift. Ich glaube, es werden noch viele Jahre vergehen, ehe wir darüber lachen werden können.

Wenn sich das weiter so zuspitzt, bleibt nur noch eine Hoffnung: daß auch die anderen Verlage und Lobbyisten – die dies genauso hart trifft – darauf drängen, daß "alles" Gültigkeit behält, also auch die klassische Rechtschreibung. Vielleicht aber eine irrationale Hoffnung.
 
 

Kommentar von Formil, verfaßt am 02.11.2006 um 10.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6626

Es wäre übrigens einen Gedanken wert, daß sich die zahlreichen stillen Mitleser hier dann und wann auch einmal mit einem Beitrag hervortun.
 
 

Kommentar von Formol, verfaßt am 02.11.2006 um 10.16 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6625

Da könnten sich mal einige Medien ein Beispiel nehmen, zum Beispiel die "Nürnberger Nachrichten" mit ihrer Eveline Scherfenberg.

Selbstabschaltung tut not.
 
 

Kommentar von Ballistol, verfaßt am 02.11.2006 um 09.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6623

Im Eingeständnis seiner Überflüssigkeit schaltet als erster öffentlich-rechtlicher Sender der ORF bis Frühling 2007 den herkömmlichen Fernseh-Sendebetrieb ab. Eine Riesenchance! Denn dann dudelt sich der seichte Quark nicht mehr von selbst ins Haus, sondern nur bei dem, der irgendeine spezielle "Box" gekauft haben wird.
 
 

Kommentar von David Weiers, verfaßt am 02.11.2006 um 08.46 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=702#6621

Fällt mir gerade in bezug zu "allgemein bildend" ein:

Vor etwa einer Woche gab's in dem Kölner Lokalblättchen "Porz aktuell" einen schönen Titel:

"Kennlern-Service" vermittelt Kindern Wissen über Vögel

Hat da mal wieder einer gedacht? Und dann sah "Kennen lern-Service" anscheinend selbst für Reformbegeisterte falsch aus, und"Kennen-Lern-Service" oder "Kennen-Lernen-Service" wirkte auch irgendwie nicht so schmuck. Also dann eben "Kennlern-Service".

Oder ist an und für sich wirklich nichts dagegen einzuwenden, anstatt beispielsweise "Kennenlern-Angebot" auch "Kennlern-Angebot" zu schreiben...

Mir persönlich erscheint erstere Option wahrscheinlicher: da hat sich wohl was eingeschlichen, was auf Unsicherheit beruht, die mit Sicherheit auf die Reform rückführbar ist.
 
 

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